Achara

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Der Ausdruck Achara (Sanskrit: ācāra m. : Regel, Disziplin, Gepflogenheit) beinhaltet im Hinduismus besonders die Regeln und Gebräuche der Kasten, Orden und Religionen. Beispiele sind Schriften wie das Achara Chandrika(Mondlicht der Gebräuche der Sudra Kaste), das Acharadarsha(Spiegel der Gebräuche) und das Achara Dipa(Leuchte der Gebräuche).

Das Achara bedeutet tantrisch auch die Art, die Gepflogenheiten und Praktiken einer bestimmten Klasse von Sadhaka. Diese sind nicht verschiedene Sekten, sondern Stufen, die der Gläubige in dieser oder anderen Geburten passieren muss, bevor er die Stufe des Kaula erreicht bzw. diese noch überschreitet.

  • Im Hinduismus bezeichnet das ähnlich lautende acharya (Sanskrit आचार्य ācārya m., Pali ācariya) einen spirituellen Lehrer, der den Schüler in die Veden einführt, Ein Beispiel ist Adi Shankara oder Shankaracarya (Śaṅkarācārya).

Tantrachara

Das tantrische System wird in sieben[1] und mehr Verhaltensmuster oder Acharas aufgeteilt. In bestimmten Traditionen überkreuzen und vermischen sich diese Pfade.

Veda-achara

1. Das Bhagavata - Sampradaaya ist eine alte vedische Tradition, die alle Darshana Shastras und Siddantas respektiert.

Sie instruiert die Praxis von Ritualen in Übereinstimmung mit den Veden. Andere Praktiken sind das Studium der Veden, das ständige Singen von Gayatri, Nitya Agni Upaasana, Atiti Satkaara, Vaishwadeva, Pancha Yagnas, Daana-Dharma, Einfachheit, Demut, gesellschaftlich akzeptierter Lebensstil, Sachitdananda Dhyana, Verlassen des Egoismusses, Sarva Samarpana Bhaava des persönlichen Sampat-Bhakti-Punya Karma-Wissens. All das ist echtes Bhagavata und Kriya- marga.

Vaishnava-achara

2. Das Vaishnavachara dreht sich um Vishnu. Verschiedene Sekten der Vaishnavas in Westindien bezeichnen sich als 'Bhagavata-sampradaya', was sich auch auf Anhänger des Ramanujacharya bezieht. Das erste Acharya des Srivaishnava ist Narayana selbst, gefolgt von Sri(Thaayaar Maha Lakshmi) und Vishveksena.

Die Hingebenden versuchen ihr ganzes Leben in die Gottheit einzutauchen mit dem tiefem Verständnis, dass die ganze Schöpfung nichts anderes ist als eine Manifestation des Gottes Vishnu.

In dieser Phase werden spirituelle Gelübde abgelegt wie kein Eheleben, keine Gewalt oder Grausamheit, keine Schuld oder Klageerhebung, keine Falschheit, keine ritualistische Praxis in der Nacht.

Konstanter Satsanga mit Hingebenden und Bhagavatas, Wiederholung seines Namens, Sri Ram, Sita Ram, Hari Om, usw., ständige Erinnerung an Gott, Gebete und Verehrung von Vasudeva, Studium von Schriften wie des Ramayana, das Bhagavata, Hari Kirtan usw.

Der Verehrer geht vom blindem Glauben zum Verstehen der höchsten schützenden Energie des Brahman über, demgegenüber er Gefühle der Hingabe hat(bhakti-marga). Das Ziel ist die Vereinigung von Hingabe und Glauben.

Shaiva-achara

3. Mit zunehmender Entschlossenheit den Dharma zu schützen und Adharma zu zerstören geht der Sadhaka in das Shaivachara über. Dieses ist die Stufe des Kriegers (Kshatriya), wobei der Liebe und der Barmherzigkeit das angestrengte Streben und die Kultivierung der Energie hinzugefügt werden.

Es ist die Vereinigung von Glaube, Hingabe (Bhakti) und innener Bestimmung (antar-laksha). Es erfolgt auch ein Betreten des Pfades des Wissens (jnana-marga). Diese shivaistische Praxis sieht Shiva als vorherrschende Gottheit an. Durch die Meditation über die Shakti wird der göttliche Zustand von Shiva erfahren, da Shiva und Shakti ein und dasselbe sind. Der Suchende ist sich bewusst, dass Shiva hinter jeder Arbeit der Handelnde ist.

Da Gott Shiva sein Reich in den Einäscherungsgeländen haben soll, werden dort tantrische Rituale ausgeführt. Diese Form der Hingabe kultiviert die Wahrnehmung Shivas als das innewohnende Selbst.

Dakshina-achara

4.Das Dakshinachara besteht aus traditionellen Praktiken wie Askese und Meditation. Dakṣiṇa bedeutet "rechts", weshalb Dakṣiṇāra oft mit 'Rechte-hand Praxis' übersetzt wird. Das Brahma Yamala ordnet es als Sattva ein. Es wird auch als Laya-Yoga der meditativen Absorption bezeichnet.

Dieses Achara wird dem Sri Vidya zugeordnet. In der Dakshinachara - Tradition wird das Sri Chakra über eine Bahya - Puja des Typus der Verehrung von etwas Äusserem verehrt. Gewöhnlich ist das ein Vigraham, d.h. ein Idol oder Yantra. Es wird aber auch eine Suvasini - Puja praktiziert. Die Suvasini ist eine Frau, welche die Devi repräsentiert. In dieser Tradition wird die Puja nur zu ihren Füßen vollzogen.

Das Dakshina-achara ist aber eine höhere Sadhana des sog. mittleren Pfades. Hier ist Dakshina Kalika die Devi. Diese Phase beginnt, wenn der Verehrer in der Lage ist, das Dhyana und das Dharana der dreifachen Shakti des Brahman (kriya, ichchha, jñana) zu praktizieren. Er versteht die schweigende Verbindung (samanvaya) der drei Gunas und erreicht schließlich purnabhisheka.

Auf dieser Stufe ist der Sadhaka ein Shakta und für die Verehrung der dreifachen Shakti von Brahma, Vishnu und Maheshvara qualifiziert. Er ist voll in das Gayatri-Mantra eingeweiht und verehrt die Devi Gayatri, die Dakshina Kalika oder Adya Shakti, die Vereinigung der drei Shaktis. Die fünf Ms werden durch andere Substanzen ersetzt oder nur symbolisch bzw. gar nicht ausgeübt.

Es ist die Stufe des individualistischen Brahmana-Tattva. Das Ziel ist die Vereinigung von Glaube, Hingabe und Entschlossenheit, zusammen mit der Kenntnis der dreifachen Energien.

Vama-achara

5. Die Vamacharis denken an Gott in einem sog. schrecklichen Sinn. Im Gegensatz zu den anderen Acharas, die auf der Verehrung der schützenden, ernährenden und heilenden Aspekte des Göttlichen fußen, verehrt die Vamachara - Tradition dessen schreckliche Aspekte(Laya Pradhana), wo Auflösung der Hauptaspekt ist, die Auflösung des Männlichen(upasaka) in das Höchste, was schließlich zu einer absoluten Fusion führt. Daher werden unter anderem Rituale auf Einäscherungsgeländen durchgeführt. Hier findet man Vairagya, die vollständige Ablösung.

Der Pfad kann ohne den geeigneten Guru gefährlich werden. Ein Guru muss nach der Tradition gut vertraut sein mit Puja (Verehrung), Homa (anbieten von Opfergaben in das heilige Feuer), Dhyana (Meditation) und Japa (Wiederholung der göttlichen Namen). Er sollte zudem über ein fundiertes Wissen des Yoga verfügen.

Eine bekannte Praxis ist Shava sadhana (śāva sādhanā), ein ritueller Prozess, der im Kaulavali-nirnaya, im Shyamarahasya, im Tara-bhakti-sudharnava, im Purasharcharyarnava, im Nilatantra, im Kulachudamani und in Krishnananda's Tantrasara beschrieben wird.

Die Energie verlässt das Visshudi - Chakra, geht herauf zu den Hauptzentren und kommt nicht wieder herunter. Es ist schwierig, zu diesen Zentren zu gelangen, ohne die unteren Chakras zu passieren. Ohne ein entwickeltes Anahata - Chakra am Ajna Zentrum anzukommen ist gefährlich. Man wird eine übermäßige Anzahl von Ängsten erfahren, die nicht abgeschüttelt werden können. Die Astra Vidyas oder Bomben-Mantras and deren Lehren sollten daher nicht in die Hände verrückter Leute gegeben werden.

Shyama-Kali

Avalon : Nun erfolgt ein Betreten des Pfades der Wiederkehr(nivritti). Das Achara wurde in zwei große Richtungen aufgeteilt von Dakshinachara (mit den ersten vier) and Vamachara (mit den letzen drei der 7) :

Vamachara bedeutet nicht “Linke-Hand-Verehrung” sondern die Verehrung, in welche die Frau(vama) eintritt(lata-sadhana). In diesem Achara erfolgt die Verehrung der Vama Devi bzw. von Kali , deren linker Fuss etwas vorsteht, wobei sie auf der Brust Shivas steht.

Vija ist hier umgekehrt in dem Sinne, dass die Stufe das Gegenteil von pravritti[2] ist, die in unterschiedlichem Graden die vorhergehenden Acharas regelte. Es erfolgt ein Eintritt in den Pfad des Nivritti bzw. der Rückkehr zum Ursprung, aus dem die Welt entstand.

Auf der vierten Stufe folgte der Sadhaka dem pravritti marga, dem ausgehenden Weg, der von der Quelle führte, der Weg des weltlichen Genusses, obwohl vom Dharma gebogen.

Die Sadhana versucht zuerst unbewusst und später bewusst nivrittti zu induzieren, das jedoch erst vollständig nach der Erschöpfung der Kräfte des Auswärtsstrom erscheinen kann. Im Vamachara beginnt der Sadhaka pravritti direkt zu zerstören, und mit der notwendigen Hilfe des Guru nivritti zu kultivieren.

Das Methode in dieser Phase ist es, die Kraft der pravritti in einer Weise zu verwenden, dass sie selbstzerstörerisch wirkt. Die bindenden Leidenschaften können so als handelnde Kräfte eingesetzt werden, wodurch die spezielle Lebensform, von der sie die stärkste Manifestation sind, in das universelle Leben angehoben wird. Leidenschaft, die bis dahin nach unten führte und nach außen verschwendete, wird nach innen und nach oben gerichtet und in Macht gewandelt.

Aber es sind nicht nur die niederen Begierden des Essens, Trinkens und des Sexuellen, die unterworfen werden müssen. Der Sadhaka muss auf dieser Stufe alle acht Bindungen (pasha) abschneiden, die den Pashu markieren, die das Kulanarva Tantra aufzählt als Mitleid (daya), Unwissenheit (moha), Scham (lajja), Familie (kula), Ethik (shila) und Kaste (Varna).

Die Aghori - Sadhus sind beispielsweise strikte Vamachari des Pfades der linken Hand[3] und werden auch dem Sri Vidya (Laya Pradhana) zugeordnet. Einige Vamacharis nutzen ihre Energien für Heilzwecke.

Siddhanta-achara (Yogachara)

6. Das Sidhantachara ist ein Pfad der Kontemplation und Meditation. Siddhanta bedeutet Wahrheit, Konzepte, Schlussfolgerung.

Der Sadhak beschäftigt sich nicht mehr mit externem Ritual. Er verwendet Zeit und Kraft für innere Kontemplation und Wachstum. Mentale Praxis und Disziplin sind Mittel der Selbstverwirklichung. Es ist der sog. 'rechten Hand' zuzuordnen.

Kaula-achara

7. Diese Tradition wird auch dem Sri Vidya zugeordnet. Kaula Marga ist ein externes Tantra, welches sich auf konkrete Praktiken und Rituale konzentriert.

Das Kaulachara wendet die Aufmerksamkeit dem menschlichen Körper selbst als Mikrokosmos zu, der es uns ermöglicht, mit dem Makrokosmos zu kommunizieren.

Das Kaula - Tantra fokussiert seine Praxis auf das Muladhara - Chakra. Die Praktiken trainieren die Kontrolle über die niederen Begierden und die Bedürfnisse des Körpers. Die Energie der erwachenden Kundalini wird als göttliche weibliche Kraft angesehen. Sie wird verehrt und nicht für die bloße sinnliche Befriedigung verwendet.

Die Vereinigung der feurigen Kula - Kundalini mit Akula ist die Einheit von Shiva(akula) und Shakti(kula) im tausendblättrigen Lotus in der Krone des Kopfes.

Die Schüler mit Kenntnissen des Sanskrit haben Zugriff auf tausende von handgeschriebenen Manuskripten über Mantras und zugehörige Rituale.

Hier werden wir mit einer der Realität des Tantra konfrontiert, die weder grell sexy (wie seine westlichen Praktiker es haben würden) noch dekadent verdorben (wie es östliche Kritiker behaupten) ist.

Die Tantrikas der linken Hand vollziehen die 5ms (Fleisch, Fisch, Rauschmittel, Mudras und sexuellen Kontakt). Die Tantrikas der rechten Hand vollziehen diese Riten nur symbolisch. Bezüglich der 5ms gibt es auch andere Auslegungen der Praxis, was auch im Kulanarva Tantra beschrieben wird.

Die Einheit dieses Kula-Akula Tattva wird als Shakti Upasaka bezeichnet. Das Tattva - Shodhana bietet die 5 Ms an, die als Pancha Makaras bezeichnet werden. Der große Natha - Siddha Gorakhnatha definierte sie als:

madau madhyam matirmudrA maya mInam manah palam mUrchanam maithunam yasya tEnAsau shAkta uchyatE

  1. Das Ahamkara des Jiva ist der Madhya (Wein)
  2. das Kamana(abhilasha / Iccha) des Jiva ist die Mudra (Hülsenfrüchte)
  3. Das Maya-Jala des Jiva ist der Mina (Fisch)
  4. Der Verstand(manas) des Jiva ist das Mamsa (Fleisch)
  5. Die Einheit von Prana und Apana im Jiva ist die Maithuna (Sex)

Tantra ist keine Religion sondern eine Methode, die es auch nebenbei erlaubt, sich religiösen Systemen innerhalb von Buddhismus und Hinduismus zu nähern. Wie es ersichtlich ist, ist das zentrale Thema des Tantra nicht Sex oder Schnaps, sondern Tantra ist die nahtlose Bahn, die Idee der absoluten Wechselbeziehung und die ultimative Einheit aller Dinge, die es gibt, sichtbar oder unsichtbar.[3]

Mishra Tantra

8. Das Mishra Tantra(Mishra : gemischt) vollzieht gemischt innere und äußere Rituale. Es konzentriert sich auf das Anahata Chakra am Herzzentrum, wo Hingabe an die göttliche Mutter(Sri), das weibliche oder schöpferische Prinzip des Universums praktiziert wird.

Die Praktiken der Sadhana sind innerlich (antaryaga) und lenken den einspitzigen Geist nach innen. Die Pujas werden auf geistiger Ebene durchgeführt(manas puja). Sie werden mit Gefühlen der Hingabe und Nichtverhaftung ausgeführt ohne Bezug auf äussere Objekte. Die Energie der erwachenden Kundalini wird vom Wurzelchakra in das Herzchakra hochgezogen, wo sie als Beziehung zum Göttlichen erfahren wird.

Samayachara

9. Höher als sowohl das Kaula - Tantra und das Mishra - Tantra[4] steht die Samaya - Schule [5].(s.a. Lalita Sahasranama: samayachara talpara). Der Samayacara der Shri Vidya-Tradition, die besonders in Südindien in den Shankaracarya-Orden Eingang gefunden hat, verurteilt alle 5M - Praktiken und meditiert nicht über Chakren unterhalb des Nabels.

Zum Samayachara werden die Shrutis, Smritis und das Shubhagama Panchaka (Vasishtha, Shuka, Shaunaka, Sanandana und die Sanatkumara Samhitas) gezählt.

Das Samacharya ist reines Yoga ohne äußere Rituale. Das Ziel ist die Selbstverwirklichung im Sinne von Moksha.

Das Samaya - Tantra praktiziert Sri Vidya, die Mutter aller Vidyas (Wege des Wissens) und lehnt das Vamachara ab.

Hier ist der Rishi Dakshinamurthy und Kameshvara - Kameshwari sind die Gottheiten. Der Sadhak muss sich vollständig mit dem Srividya - Srimata - Guru und dem Sri Chakra identifizieren wie in der Antaryaga - Puja vorgeschrieben.

Samaya bedeutet wörtlich 'Ich bin mit Dir', was sich auf die Verleihung von Shakti von innen durch Shaktipat bezieht. Durch Meditation und diese innere göttliche Begleitung wird der Aspirant zu Nichtanhaftung an externe Vergnügungen geleitet, die Energie der zur spirituellen Einheit erwachenden Kundalini kanalisierend.
Das Samaya - Tantra sucht das Sahasrara - Kronenchakra zu praktizieren.

Auf der Reise nach oben(urdhva retas) wird jedes Chakra durch die erwachende Kundalini erleuchtet. Die Meditierenden konzentrieren sich auf das Ajna - Chakra zwischen den Augenbrauen, nach welchem die Antaryaga - Praxis im Sahasrara vollzogen wird. Der Aspirant reinigt die Samskaras durch das Feuer des Guru Chakra und erhält herabfliessende Intuitionen.

Samaya - Tantra und der Raja Yoga (Yoga Sutras) sind zwar ähnlich, aber die Samaya - Praxis ist subtiler. Sie wird in der Literatur wenig beschrieben und als fortgeschrittenste Yogaschule und Meditationsschule angesehen.

Mattachara

10. Das Mattachara ist das Verhalten des Entzückens. Das Ananda erblüht zu jedem Zeitpunkt, und der Sadhak wird mit Glückseligkeit berauscht.

11. Ein weiterer seltener beschrittener und wenig verstandener Pfad für fortgeschrittene Sadhakas, der einen messerscharfen Intellekt erfordert, kombiniert Vedanta, Raja Yoga, Kundalini Yoga und Hingabe. Adi Shankarachrya(die Authorschaft ist nicht ganz sicher) beschrieb diesen Pfad von Sri Vidya und Madhu Vidya in seinen Werken Saundarya Lahari (Welle von Schönheit) und Ananda Lahari (Welle von Glückseligkeit).
Das Sri Yantra wird hier sowohl in seiner Bewegung der Schöpfung als auch der Verschmelzung oder Auflösung gezeigt.

Trikachara

12. Das Trikachara ist das dreifache Verhalten. Es vereinigt sechs Acharas zu einem Höhepunkt und bedeutet die Wahrheit zu leben, dass Shiva, Shakti und Nara(individuelle Seele) eins sind.

Literatur

  1. Sri Sri sadgurusangyo (Pancham Khando), Sri Sri Sadguru Sanga  : Kuladananda Brahmachari, Language Bengali, 1928
  2. Mahatma Baba Gambhirnath, Saradakanta Banerjee.
  3. Legends of the Nath Tradition, Gorakhpur Matt.
  4. Poetics of Conduct: Oral Narrative and Moral Being in a South Indian Town, Leela Prasad, ISBN-Quelle für Seitenzahl: 0231511272, Columbia University Press, 2012, ASIN: B008MXZB0G
  5. Mahanirvana Tantra (Tantra of the Great Liberation)”, translated by Arthur Avalon (Sir John Woodroffe): Forms of achara
  6. Kaula Jnana Nirnaya of Matsyendranath(English translation published by Prachya Prakashan, Benares, 1986 // Kaulavali Nirnaya (Agamanusandhana Samiti, Calcutta ), edited by Sir John Woodroffe
  7. Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, by Max Weber, (Maximilian Carl Emil Weber, 1864-1920)

Referenzen

Weblinks