Dharmakaya

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Trikaya : Diese Gewänder sind : Nirmanakaya, Sambhoga-Kaya und Dharmakaya, das glorreichste Kleid. (H.P. Blavatsky : Die Stimme der Stille, S.45)

Die Lehre eines speziellen Buddha-Kaya(tib. sangs rgyas sku, Chin. foshen, jap. busshin) ist in der traditionellen Literatur nur ansatzweise zu finden[1], wobei es ein unsicheres Zitat des Buddha gibt, der zum Jünger Vasettha spricht: "Tathagatassa h'etam Vasettha adivacanam Dhamma-kayo iti pi ...": O Vasettha! Das Wort Dhammakaya ist in der Tat der Name des Tathagata" - worauf sich auch das Sumangala Vilasini und (je nach Übersetzung) das Agganna Sutta beziehen[2] Der traditionelle Buddhismus kennt hier einen Manomayakaya, der dem späteren Nirmanakaya ein wenig ähnelt. Er sieht den Dharmakaya eher als den Körper der Lehre Buddhas.

Im vom Mahayana beeinflussten Daoismus ist ein Fashen(法身)-Buddhakörper bekannt. Der Hinduismus spricht von einem Paramatma-Purusha.

Einige Schriftsteller weisen auf die Existenz von drei Körpern in den Pali - Quellen hin, eine 'primitive Triade', d.h. puti- oder catur-mahabhutika-kaya, mano-maya-kaya, und dhamma-kaya. Der erste ist der verderbliche physische Körper, der sich aus den vier Elementen zusammensetzt, während der zweite der geistig geschaffene Körper ist, mit dem der Buddha die himmlischen Bereiche besucht (von einigen als Vorläufer des Sambhoga-Kaya angesehen). der dritte ist der sogenannte "Dhamma-Körper". [3].

Alas, Vakkali! Was steckt dahinter, wenn ich meinen abscheulichen Körper sehe? Er, der den Dhamma (dhammakAyo) sieht, Vakkali, sieht mich; Wer mich sieht, sieht den Dhamma(dhammakAyo)(Sutta Nipāta-Atthakatha 334.[4])

Der Begriff des Trikaya(3 Körper) wurde im Yogacara entwickelt. Es wird auch als Gankyil[5] dargestellt, welches die Ur-Energie symbolisiert.
Noch heute bestehen in den verschiedenen Linien unterschiedliche Auffassungen über die einzelnen Kayas, und es gibt daher eine Reihe von erläuternden Interpretationen und Ergänzungen. Eine ähnliche Entwicklung erfuhr die Lehre von der dem Dharmakaya ähnelnden Buddhanatur.

Trikaya

Trikaya

Die drei Körper

  1. dharmakaya(formloser unvergänglicher Körper der Wahrheit, kosmischer Körper),
  2. sambhogakaya(sambhogika-kaya : Körper der Glückseligkeit)
  3. nirmanakaya(nairmanika-kaya ; Phantom-Körper, Transformationskörper)

eines Buddha bilden im Mahayana und im Vajrayana das sog. Trikaya bzw. den Vajra-Körper.

Mahayana

Ansätze der Trikaya-Lehre lassen sich bereits vor der Entstehung des Mahayana nachweisen.[6]. Zumeist bezieht sich das Wort Dharmakaya aber auf die Summe der höchsten Lehren des Buddha(z.B. im 'Milindapanho').

Die Sarvastivadins begründeten die Zwei-Körper-Theorie, dharmakAya und rupakAya, auf der Basis der Lehren der Agamas. Sie bestanden darauf, dass der DharmakAya dem wahren Buddha entsprach, in den man Zuflucht suchte.

Die erste Erwähnung eines sambhogakaya erfolgte im Mahayanasutralamkara. Das Lankavatara Sutra nennt den Sambhogakaya einen Dharmatma-(Nisyanda)-Buddha und hat den Ausdruck Svabavikakaya für das Dharmakaya.

Voll entwickelt zeigt sich das Konzept erst in der Yogacara - Schule. Asanga beschreibt die drei Körper in seinem Abhisamayalankara.

Ein weiterer diesbezüglicher Text ist das Trikayasutra.
Im Mahayana wurde der Dharmakaya wie im Mahaparinirvana Sutra schließlich mit der Buddhanatur gleichgestellt. Der Nirmanakaya galt aber eher als Manifestationskörper eines Buddha.

Spätestens im Mahaprjajnaparamitasastra wurde als Dharmakaya der kosmische Körper verstanden, der das gesamte Universum durchdringt : "Der DharmakAya durchdringt den leeren Raum der zehn Richtungen, seine Dimensionen sind unendlich und grenzenlos, und seine Form (rupa) ist wunderbar und würdevoll mit grenzenlosen Strahlen von Licht und Stimme."

Vajrayana

Im Vajrayana wurde diese Lehre weiterentwickelt und um bis zu 2 Körper erweitert. Gampopa beschreibt sie ebenfalls in Kapitel 5 des Juwelenschmuck der Befreiung.

Die Trikaya werden in den Linien des tantrischen Buddhismus allerdings unterschiedlich interpretiert. Beispielsweise gibt es auch ein nirmanakaya des dharmakaya, evtl. vergeichbar mit Brahma-Bhairava[7] etc..

Sambhogakaya und Nirmanakaya werden dem übergeordneten rupakaya(Wyl. gzugs sku gnyis; Form-Kaya) zugeordnet. Allerdings sind alle Welten unterhalb der Trimurti Formwelten Maras, mit denen noch andere esoterische Körper verbunden sind wie der Vajra - Körper('luwa') mit seinen Kanälen.

In der Mahayoga - Praxis des Narak Dongtruk (Wyl. na rak skong bshags; 'Entleeren der niederen Breiche von ihren großen Tiefen') - Tantra gibt es sogar fünf Kayas (Skt. pañcakāya; Tib. ku nga; Wyl. sku lnga): dharmakaya, sambhogakaya, nirmanakaya, vajrakaya (Wyl. mi 'gyur rdo rje'i sku) des unveränderlichen natürlichen Zustandes und abhisambodhikaya (Vollkommenes kaya des vollständigen Erwachens) - vergleichbar mit dem Parinirvana.

Yoga

Die höchsten primordialen - Trikaya - Körper sind aus universeller Sicht energetisch mit den hinduistischen Devas der Trimurti vergleichbar, die zum Paramatma-Purusha beitragen, und damit im spirituellen Bereich des Tapaloka. Diese Körper gehören in Wirklichkeit zusammen :

  • Dharmakaya --> Shiva - formlos mit Feuer und Äther(und Mahāmāyā) und mit Rudra-Aspekt : Paramatma - Purusha
  • Sambhogakaya --> Vishnu - (Polaritäten) mit göttlichen Wasser(Ananda)- und Luft - Elementen : Der Hinduismus kennt weiterhin eine Anandamaya-Kosha, eine Hülle um den Atman, den Ursachen- oder Kausalkörper kāraṇa-śarīra.
  • Nirmanakaya --> Brahma - (Form) mit Erdelement, dessen Licht(Gayatri) in Zusammenwirkung mit der Maya die Formwelten(Rupa) der Prakriti erschafft

Allerdings werden hier nur die Kräfte und dazugehörigen Körper beschrieben, während der Hinduismus daraus Götter macht, die als kosmische Kräfte ein spezifisches Bewusstsein und auch in bestimmten Zusammenhängen eine allegorische Bedeutung haben. Im Hinduismus hat der Aspirant Körper auf jeder Bewusstseinsebene, die auf den unteren Ebenen mit sog. Koshas(Hüllen der Maya um den Purusha) in Beziehung stehen(Buddhimaya-, Manomaya- und Pranamaya-Kosha).

Im Mahayana und besonders im Vajrayana stehen an Stelle der hinduistischen kosmischen Götter Buddhas, Bodhisattvas, Yoginis und Dakinis, die jeweils einem Kaya zugeordnet werden, - und natürlich Mara, während hier zuerst allein Brahma als eine Art Gottheit erscheint.

Dharmakaya

Das Dharmakaya(Tib.: ཆོས་སྐུ།,Wyl.Chos sku) [8] steht im Mahayana für die ursprüngliche erleuchtete allumfassende Einheit und Leerheit des Geistes, in die der Erleuchtete permanant eingeht.
Nach dem Astasāhasrikā-prajñapāramitā-sūtra ist der Dharmakaya das, was einen Buddha ausmacht.
Der Mahayana-Buddhist entwickelt einen Dharmakaya-Körper (Körper der Leerheit des Geistes). Manchmal wird dem Dharmakaya mehr die Weisheit und dem Rupakaya als Form-Kaya das Mitleid zugeordnet.

Das Dharmakaya ist im Vajrayana die ultimative unerschaffene Natur oder das Wesen des erleuchteten Geistes (tib. byang-Döbel sems), frei von den Grenzen konzeptioneller Ausarbeitung, oft auch als leer von inhärenter Existenz (rang-bzhin-gyis stong-pa) angesehen, natürlich strahlend, jenseits der Dualität und geräumig wie der Himmel, die primordiale Natur der Phänomene.

Im Pali Kanon (Digha-Nikaya, Pathikavagga Sutta 11/55/92) sagt der Buddha zu Vasettha, dass der Tathagata ein Dhamma-kaya ist, der Wahrheitskörper oder die "Verkörperung der Wahrheit so wie Dharmabhuta, "Wahrheit-geworden", d.h. "Jemand der Wahrheit geworden ist". Buddhaghosa liefert in seinem Kommentar Sumangalailasini zum Digha Nikaya sogar acht Interpretationen des Wortes Tathagata.

Eine Äusserung wie Der Nirmanakaya-Dharmakaya-Aspekt ist Vajrasattva oder Amitabha [9] ist Dzogchen spezifisch. Sie entspricht in mancher Hinsicht der Lehre, daß Shiva als Zerstörer auch Formaspekte in Form von Lingams(symbolische Bedeutung) hat. Es gibt diesbezüglich auch einen Brahma-Bhairava.

Nach Rudolf Steiner werden Buddhas, die den Dharmakaya repräsentieren, im Buddhismus seit dem 6-7. Jahrhundert als Adibuddhas oder Dhyani-Buddha (tib. sku lnga rgyal po) bezeichnet.

Sambhogakaya

Der Saṃbhoga-kāya (Skt. saṃbhogakāya; Tib.ལོངས་སྐུ་ Wyl. longs sku) bezeichnet den vollendeten Freudenkörper oder auch den spirituellen Körper der Glückseligkeit(Skt. Ananda - das im Hinduismus dem Bereich Vishnus zugeordnet wird ; es führt in der Ebene darunter zur Ananda-Maya - Kosha). Er ist eine direkte Emanation des Dharmakaya und wird auch als dem Rupakaya zugehörig betrachtet.
Der Sambhogakaya erscheint nur entwickelten Bodhisattvas, und er ist die Grundlage für die Entstehung des Nirmanakaya. Nach Sogyal Rinpoche [10] ist er die Dimension der vollständigen Freude, das Feld der totalen Fülle, jenseits der dualistischen Grenzen und jenseits unserer Raum - Zeit.

Dem Sambhogakaya werden auch die 'fünf Gewissheiten' der Zeit(Dus nges pa - due nge pa), der Sicherheit des Ortes( Gnas nges pa - nae nge pa), der Gewissheit des Körpers (Sku nges pa - ku nge pa), der Gewissheit des Dharmas ( Chos nges pa - choe nge pa) und der Gewissheit von Gefolge (Khor nges pa - khor nge pa) zugeordnet.

Dargestellt wird er als Mandala mit den fünf transzendenten Buddhas (Dhyani-Buddhas, Jinas, Tathagatas) Vairocana, Akshobhya, Ratnasambhava, Amitabha und Amoghasiddhi.

Thrikheb(Bhutan)

Nirmanakaya

Nirmāṇa-kāya(Tib. སྤྲུལ་སྐུ། Wyl.sprul sku), die Dimension der unaufhörlichen Manifestation, bezeichnet den Manifestationskörper oder Emanationskörper auf der Ebene der Wahrnehmung gewöhnlicher Wesen(damit sind nicht wir als Menschen gemeint) in Raum und Zeit, und er gehört somit dem Rupakaya an. Er besitzt nicht die fünf Gewissheiten.
Nirmāṇa-kāyas wie Buddha Shakyamuni manifestieren sich aufgrund von allumfassendem Mitgefühl und erscheinen in Form erleuchteter Lehrer, die gelobt haben, alle fühlenden Wesen aus dem Leidenkreislauf des Samsara zu befreien.

Der Nirmāṇa-kāya wird z.B. im Kagyu auch als der physische Körper des Buddha angesehen und wäre damit ein höherer Illusionskörper. Rudolf Steiner bezeichnet den 'voll zu Manas umgewandelten Astralleib', der nach dem Tod keine Reste im Kamaloka zurücklässt, als Nirmanakaya. Auch ein Ätherleib, der sich nach dem Tod vollständig erhält, kann nach ihm als Nirmanakya bezeichnet werden[11]:

Im Vajrayana wird auch unterschiedlich zwischen vier Arten unterschieden [12]:

  1. Höchstes nirmanakaya (Skt. uttamanirmāṇakāya; Wyl. mchog gi sprul sku), dessen Personifikation ein in der Welt erleuchteter Buddha ist. Der Rupakaya oder Form - Körper eines Buddha bezieht sich nicht auf das Formaggregat eines Buddha sondern auf den tatsächlichen erleuchteten Buddha.
  2. Nirmanakaya durch Geburt, wie beim zehnten bhūmi bodhisattva Śvetaketu im Tuschita - Himmel, der als Buddha Śākyamuni geboren wird, Dampa Tok Karpo.
  3. Vielfältiges nirmanakaya (Skt. janmanirmāṇakāya; Wyl. skye ba sprul sku), eine Manifestation zur Zähmung verschiedener Wesen von Indra bis zu einem jungen Mädchen.
  4. Kunst - Nirmanakaya (Skt. śilpinnirmāṇakāya; Wyl. bzo bo sprul sku) wie die Manifestation der Laute - Spieler, um die Gandharva Rabga zu zähmen, und für gutes Essen, Brücken, Lustgärten und Inseln, sowie geformte Formen, Gemälde, gewebte Bilder und gegossene Metall-Statuen.

5. Im Nyingma gibt es ein natürliches Nirmanakaya (Wyl. rang bzhin sprul pa'i sku) oder Natur - Nirmanakaya oder auch 'Reflektions - Sambhogakaya' (Wyl. gzugs brnyan longs sku) bzw. 'Halb-Nirmanakaya Halb-sambhogakaya' (Wyl. phyed sprul longs sku). ‘Natürlich’ oder 'Natur’ bezieht sich dabei auf die kognitive Natur, die sich als Sambhogakaya auf der Ebene des Weges manifestiert[13].

Svabhavikakaya

Ein viertes Kaya ist das svābhāvikakāya (Skt. svābhāvikakāya; Tib. ngowo nyi ku; Wyl. ngo bo nyid sku : Essenz-Kaya), welches nicht eine weitere Manifestation darstellt, sondern das höchste Buddha-Kaya ist als Essenz der anderen Kayas[14](Buddha-Natur).

Sein Weisheitsapekt ist das Jnanakaya( Skt. jñānadharmakāya; tib. yeshe chöku; Wyl. ye shes chos sku), auch Sahaja-Kaya oder Sahaja-tanu oder Mahasukha-Kaya(Körper erhabener Glückseligkeit) oder Visuddha-Kaya, durch den die Soheit direkt erkannt wird[15][16]. Es verfügt über natürliche Reinheit (Wyl. rang bzhin rnam dag gi ngo bo nyid sku) und Unbeflecktheit.
Nach dem Uttaratantra hat er fünf Charakteristika und fünf Qualitäten. Er ist der bevorzugte Körper der Kalachakra - Tradition.

Einer seiner Aspekte ist der Vajra-Nada, der dem hinduistischen Nada oder Sabda des Ishvara entspricht, der die Trimurti umgibt und dort aus der Mahamaya hervorgeht. Der Vajra-Nada ruft den Dharmakaya hervor.[17] . Vairocana hat den Symbol-Tropfen (Skt. Nada, tib. Bindu) als Symbol. Der blaue Yamantaka (Vajra-Bhairava) ist ähnlich die erste Manifestation der Sunyata.

Vereinzelt wird auch in 5 Kayas aufgeteilt(Dharmakaya - chos sku / choe ku ; Svabhavakaya ngo bo nyid sku / ngo wo nyi ku ; Jnanakaya - ye shes chos sku / ye she choe ku ; Sambhogakaya - longs sku / long ku ; Nimanakaya - sprul sku / truel ku) [18].

Im Parinirvana lässt der Buddha selbst diesen Körper hinter sich und geht in die Äther des Samantabhadra ein, was nicht offen gelehrt wird.

Alice Bailey

Nach Alice Bailey lässt ein Adept oder Buddha, sobald er einen Dharmakaya-Körper hat, jede mögliche Beziehung zur Erde oder jeden Gedanken an sie hinter sich. Um also der Menschheit helfen zu können, muss ein Adept, der das Recht zum Nirvana erworben hat, auf den Dharmakaya-Körper verzichten, wie man das in mystischer Sprache ausdrückt.[19]
Woher ein Adept das Recht zum Nirvana benötigt ist ebenso unverständlich wie, dass er auf seinen Körper verzichten muss. Man sollte daher ihre Äusserungen zum Buddhismus mit Vorsicht übernehmen.

Siehe auch

Literatur

  • Padmasambhava, The Tibetan Book of the Dead: The Great Liberation by Hearing in the Intermediate States. London, England: Penguin Books Ltd., 2006, ISBN 978-0-14-045529-8. S. 452
  • [2] Williams, Paul. Mahāyāna Buddhism: The Doctrinal Foundation. Routledge, 2008. S.176
  • Journal BS Vol 12 - 2 - 1989, 3. Controversy Over Dharmakaya in India and Tibet: A New Interpretation of Its Basis, Abhisamaydlamkdra, Chapter 8, by John J. Makransky
  • Lancaster, Lewis (1974) "An Early Mahayana Sermon about the Body of the Buddha and the Making of Images, Artibus Asiae, Vol. XXXVI, No. 4, S. 287-291
  • Nagao Gadjin and Hirano Umeyo, [https://www.jstor.org/stable/44361355?seq=1 On the Theory of Buddha-Body (Buddha-kāya) - Nagao Gadjin and Hirano Umeyo - The Eastern Buddhist - NEW SERIES, Vol. 6, No. 1 (May, 1973), S. 25-53 (29 pages) - Published By: Eastern Buddhist Society
  • Thinley Norbu, The Small Golden Key, Shambhala Publications, 1999,ISBN-10: 0877738564; ISBN-13: 978-0877738565 : 15. Saṃbhogakāya.
  • Guide to Vajrayana Practice for the Rigpa Sangha, section 5. Narak Kong Shak (The Tertön Sogyal Trust: 2006).

Referenzen

  1. The Princeton Dictionary of Buddhism, Robert E. Buswell Jr., Donald S. Lopez Jr., S. 152 Buddha-Kaya
  2. A Study Guide for Right Practice of the Three Trainings von Phra Thepyanmongkol, S. 434
  3. JIABS VOL. 15, 1992, NO. 1 , S. 46 // Lancaster, Lewis (1974) "An Early Mahayana Sermon about the Body of the Buddha and the Making of Images, Artibus Asiae, Vol. XXXVI, No. 4, S. 287-291
  4. A Study Guide for Right Practice of the Three Trainings, Phra Thepyanmongkol, S. 438
  5. https://en.wikipedia.org/wiki/Gankyil
  6. Klimkeit, Hans-Joachim, Der Buddha. Leben und Lehre, Stuttgart: Kohlhammer 1990, ISBN-10: 3170099485 ISBN-13: 978-3170099487202, S. 202
  7. http://www.spiritwiki.de/index.php?title=Datei:Bhairavabrahma.jpg
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Trikaya#Dharmak.C4.81ya
  9. Trikaya-Lehre, Gyatrul Rinpoche
  10. The Tibetan Book of Living and Dying, revised and updated edition, HarperSanFrancisco und London: Rider, 2002, S 347.
  11. http://anthrowiki.at/Nirmanakaya
  12. http://www.rigpawiki.org/index.php?title=Nirmanakaya#cite_note-1
  13. http://www.rigpawiki.org/index.php?title=Natural_nirmanakaya
  14. http://www.rigpawiki.org/index.php?title=Svabhavikakaya
  15. http://www.dharma-friends.org.il/wp-content/uploads/The-Kayas-Bodies-of-a-Buddha.pdf
  16. http://kalachakranet.org/teachings/Bodiless-Gnostic-Body.pdf
  17. http://www.khandro.net/doctrine_trikaya.htm
  18. http://www.dharma-friends.org.il/wp-content/uploads/The-Kayas-Bodies-of-a-Buddha.pdf
  19. http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2800/file2817.html [*C330T]

Weblinks