Buddhismus

Der Buddhismus wurde vom historischen Buddha Siddhartha Gautama gegründet, der aber nach dem Mahayana nur der vierte Buddha in einer Reihe von 1000 angekündigten Buddhas sein soll.[1]

Golden Buddha.jpg
  1. Buddhistische Konzepte über das Leben und die Welt : Saṃsāra, Karma, Wiedergeburt ;
  2. Gründe für das Leiden und ihre letzendliche Lösung; 4 edle Wahrheiten; edler achtfacher Pfad; die vier Unermesslichen; der mittlere Pfad
  3. Die Natur unserer Existenz : 3 Kennzeichen der Existenz; abhängiges Entstehn; Leere
  4. Befreiung im Nirvana
  5. Praxis : Yoga, Zuflucht in die drei Juwelen oder Schätze ([][Gautama|Buddha]], Dharma, Sangha)
  6. Buddhistische Ethik
  7. Meditation und Samādhi (meditative Kultivierung): Samatha - Meditation
  8. Prajñā (Weisheit): Vipassana Meditation

Die Lehre

Zu Lehre gehören u.a.

  • Die Lehre vom Dharma
  • Die Lehre von den vier Edlen Wahrheiten und dem achtfachen Pfad
  • Die Lehre von den drei Daseinsmerkmalen [2]
  • Die Lehre vom bedingten Entstehen
  • Die Lehre von der großen Leere bzw. der Leerheit der Dinge
  • Die Lehre von Ursache und Wirkung: Karma - Wollen (cetana)
  • Die Lehre vom Kreislauf des Lebens: Samsara
  • Die Lehre vom Nicht-Selbst und Wiedergeburt
  • Die Lehre von Meditation und Achtsamkeit
  • Die Lehre vom Erwachen (Bodhi)
  • Die Lehre vom Verlöschen des Ichs, das Nirwana bzw. die Erleuchtung [ dh. die Stufe 18 der Universellen Lehre ].

Eine Zusammenfassung aus der Sicht des Theravada stellen die 37 erforderlichen Dinge zur Erleuchtung dar.

Neben der Lehre entwickelte sich eine umfangreiche buddhistische Philosophie.

Schulen, Klöster

Der Buddhismus erfuhr sowohl Aufspaltungen als auch Weiterentwicklungen in mehrere Richtungen, die sich als weitere Drehungen des Rades betrachten[3]. Heutzutage existieren 5 buddhistische Hauptschulen:[4] Theravada, Hinayana, Mahayana und Vajrayana und regionale Varianten wie :

  • Tibetischer Vajrayana - Buddhismus als Nachfolger der Bön-Religion

Moral

Im Gegensatz zum älteren Schrifttum beschäftigen sich die neueren Vajrayana - Werke relativ wenig mit moralischen Vorschriften, teilweise auch deshalb, weil die "Geheimlehre" die "offene Lehre" voraussetzt. Teilweise wird aber ausdrücklich auf die sittlichen Vorschriften des kleinen und des grossen Fahrzeuges hingewiesen. Als Voraussetzung werden zB. die fünf Shilas genannt (nicht töten, nicht stehlen, nicht unkeusch leben, nicht lügen, kein Genuss geistiger Getränke )

Schriften

Das buddhistische Schriftentum und die buddhistische Philosophie entstanden erst ab dem 5ten Jahrhundert nach Buddha Gautama.
Der Pali Kanon wurde von der Vibhajyvāda - Sekte des Theravada (Hinayana) verfaßt.

Literatur

  1. BUDDHA der Erleuchtete PDF
  2. Verschiedenste PDFs zum Buddhismus
  3. The Complete Book of Buddha's Lists - Explained PDF
  4. Buddhist ebooks
  5. Meditationstexte

Referenzen

Weblinks


<historylink type="back" style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 14px; color: #ffffff; padding: 4px 8px; float:right; background: -moz-linear-gradient( top, #fcf9fc 0%, #6a75eb); background: -webkit-gradient( linear, left top, left bottom, from(#fcf9fc), to(#6a75eb)); -moz-border-radius: 30px; -webkit-border-radius: 30px; border-radius: 30px; border: 3px solid #ffffff; -moz-box-shadow: 0px 3px 11px rgba(240,237,240,0.5), inset 0px 0px 1px rgba(000,145,255,1); -webkit-box-shadow: 0px 3px 11px rgba(240,237,240,0.5), inset 0px 0px 1px rgba(000,145,255,1); box-shadow: 0px 3px 11px rgba(240,237,240,0.5), inset 0px 0px 1px rgba(000,145,255,1); text-shadow: 0px -1px 0px rgba(000,000,000,0.2), 0px 1px 0px rgba(255,255,255,0.3);" > zurück </historylink>