Nada Bindu Upanishad: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spiritwiki
Zeile 17: Zeile 17:
== Literatur ==
== Literatur ==
* Aiyar, K. Narayanasvami (trans.), [http://www.sacred-texts.com/hin/tmu/tmu31.htm#fr_239 NĀḌABINḌU-UPANISHAḌ OF ṚGVEḌA] in Thirty Minor Upanishads, 1914
* Aiyar, K. Narayanasvami (trans.), [http://www.sacred-texts.com/hin/tmu/tmu31.htm#fr_239 NĀḌABINḌU-UPANISHAḌ OF ṚGVEḌA] in Thirty Minor Upanishads, 1914
* en Nadabindu [http://www.vedarahasya.net/nadabind.htm Online]
* [https://archive.org/details/thirtyminorupani00xxxxuoft 30 minor upanishads]
* [https://archive.org/details/thirtyminorupani00xxxxuoft 30 minor upanishads]
* Upanishaden. Die Geheimlehre des [[Veda]], in der Übersetzung von Paul Deussen, herausgegeben von Peter Michel, Marix - Verlag, 2007, Wiesbaden, (S. 777 - 781).
* Upanishaden. Die Geheimlehre des [[Veda]], in der Übersetzung von Paul Deussen, herausgegeben von Peter Michel, Marix - Verlag, 2007, Wiesbaden, (S. 777 - 781).

Version vom 28. November 2014, 23:39 Uhr

Die Nada Bindu Upanishadgehört zur gruppe der kleineren Upanishaden des Muktika - Kanons. Sie wird dem Rigveda zugeordnet und wurde 1914 von K. Narayanasvami Aiyar übersetzt. Sie behandelt u.a. den Nada.

Inhalt

Im ersten Teil (1-6a) erscheint der Atman mit Berufung auf [[Atharvaveda] 13,3,14 als der Vogel (Hamsa), welcher die Flügel in tausend Tagesweiten ausspanntund den Yogin emporträgt.

Als die Körperteile dieses Vogels werden die 3 Buchstaben des Wortes AUM und die drei Gunas der Samkhya-Lehre bezeichnet. 'Die Silbe A entspricht seinem (des Vogel Hamsa's) rechten Flügel , U seinem linken Flügel, M seinem Rumpf, und das Ardha-matra wird seinem Kopf zugeordnet.'

Seine Augen entsprechen Dharma und Adharma (für Recht und Unrecht). Sein Leib erstreckt sich aufwärts durch die sieben Lokas : Bhurloka, Bhuvahloka, Svarloka, Maharloka, Janaloka, Tapoloka, Satyaloka.

Ab 6b-bis 7 wird gelehrt, von den Lauten des Wortes Om sei A dem Agni, U dem Vayu, M der Sonne und der Nachhall dem Varuna geweiht.

Prarabdha

Sie sagt zum Prarabdha - Karma, einem Teil des Sanchita Karma bzw. der gesammelten Karmas der Vergangenheit, das bereit ist, im jetzigen Körper erfahren zu werden, in Vers 21 : O intelligenter Mann, verbringe dein Leben immer im Wissen der höchsten Glückseligkeit. Erfreue dich deines ganzen Prarabdha ohne Beschwerden. ( Aiyar 1914).

Literatur

Weblinks