Pratityasamutpada

Pratītyasamutpāda[1](Pali : Paticcasamuppada) oder bedingtes Entstehen, welches zu einer zwölfgliedrigen einander bedingenden Kette führt.

Es ist die Lehre von der Bedingtheit aller das sog. individuelle Dasein ausmachenden körperlichen und geistigen Phänomene. Sie ist zusammen mit der Lehre von anattā bzw. von der Unpersönlichkeit oder Ichlosigkeit alles Daseins eine Vorbedingung zum Verständnis des Buddhismusses.

pratītyasamutpāda und Dharmadhatu sollen im Buddhismus das Universum als universell co-relativ, allgemein gegenseitig bedingt und mit gegenseitigem Ursprung darstellen. Sie erklären, dass es kein einziges Wesen gibt, das unabhängig existiert.


Siehe auch

Referenzen

Weblinks


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