Aggivacchagotta Sutta

Das Aggivacchagotta Sutta ist im Majjhima Nikaya das 72. Sutta. Es enthält ein Gespräch zwischen dem Buddha und dem Wandermönch Vacchagotta im Jetavana über die Gefahren der spekulativen Ansichten u.a..

Das Aggivacchagotta Sutta stellt fest, dass der Zustand des Seins nach dem Tod nicht als entweder nach dem Tod wiedergeboren, nicht wiedergeboren, nicht wiedergeboren und nicht wiedergeboren werden kann.

Das Sutra schlussfolgert: "Jedes Feuer, das von einem Unterhalt von Gras und Holz abhängig ist, nicht ernährt wird - weil es diesen Unterhalt verbraucht hat und kein anderes angeboten wird - wird einfach als " aus "(ungebunden) eingestuft.

Jede physische Form, mit der man den Tathagata beschreibt, würde ihn beschreiben: Dass der Tathagata aufgegeben hat, seine Wurzel zerstört, wie ein Palmyra-Stumpf gemacht, der Entwicklungsbedingungen beraubt ist und nicht dazu bestimmt ist zukünftige Entstehung.
Befreit von der Klassifikation der Form ist der Tathagata tief, grenzenlos und schwer zu ergründen, wie das Meer. 'Erneut erscheint' gilt nicht. 'Wird nicht erneut angezeigt' gilt nicht. 'Beide werden nicht wieder angezeigt' gilt nicht. "Weder erscheint wieder, noch erscheint es wieder", trifft nicht zu. "

  • Das Sutta enthält eine Liste von zehn unbeantworteten Fragen zu bestimmten Ansichten (ditthi):
  1. Die Welt ist ewig.
  2. Die Welt ist nicht ewig.
  3. Die Welt ist (räumlich) unendlich.
  4. Die Welt ist nicht (räumlich) unendlich.
  5. Das von einer Lebenskraft durchdrungene Wesen ist identisch mit dem Körper.
  6. Das von einer Lebenskraft durchdrungene Wesen ist nicht identisch mit dem Körper.
  7. Der Tathagata existiert nach dem Tod.
  8. Der Tathagata existiert nach dem Tod nicht.
  9. Der Tathagata existiert und existiert nicht nach dem Tod.
  10. Der Tathagata existiert weder noch existiert er nicht nach dem Tod.

Literatur

Siehe auch