Paris: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegen Ende des Krieges schoss Paris einen Pfeil, der mit Apollos Hilfe den Tod des Achilles verursachte. Paris selbst erhielt bald darauf eine tödliche Verwundung durch einen Pfeil, den der Bogenschütze Philoctetes abschoss. | |||
Version vom 16. Oktober 2020, 18:35 Uhr
Paris (Altgriech. Πάρις), auch bekannt als Alexander (Ἀλέξανδρος, Aléxandros), war der Sohn des König Priamos und der Königin Hecuba von Troja.
Er wurde besonders durch die Entführung der Helena nach Troja bekannt.
Während des Krieges scheint Paris allerdings eine untergeordnete Rolle als guter Krieger gespielt zu haben, der seinem Bruder Hector und den griechischen Führern, denen er gegenüberstand, unterlegen ist. Menelaos hätte Paris im Einzelkampf besiegt, aber Aphrodite rettete ihn und der Krieg ging weiter.
Gegen Ende des Krieges schoss Paris einen Pfeil, der mit Apollos Hilfe den Tod des Achilles verursachte. Paris selbst erhielt bald darauf eine tödliche Verwundung durch einen Pfeil, den der Bogenschütze Philoctetes abschoss.
Weblinks
- Gustav Türk: Paris. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, Band 3,1, Leipzig 1902, Sp. 1580–1638
- Britannica : Paris