Maha-Assapura Sutta: Unterschied zwischen den Versionen

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#  die fünf nivarana (Pali: pañca nīvaraṇāni : fünf Hemmnisse oder fünf Hindernisse; s.a. Pali-Kanon AN I 2, AN IX 64) abstreifen, das jhāna und die 5 Arten des Wissens kultivieren.
#  die fünf nivarana (Pali: pañca nīvaraṇāni : fünf Hemmnisse oder fünf Hindernisse; s.a. Pali-Kanon AN I 2, AN IX 64) abstreifen, das jhāna und die 5 Arten des Wissens kultivieren.


Solch ein Mönch kann wirklich als ein Samana, ein Brahmane, ein nahātaka, vedagū, sotthiya, ariya und arahant aufgerufen werden. Er ist ein idealer Einsiedler.  
Solch ein Mönch kann wirklich als ein Samana, ein Brahmane, ein nahātaka, vedagū, sotthiya, ariya und [[Arhat|arahant]] aufgerufen werden. Er ist ein idealer Einsiedler.  


In den Versen 15 bis 18 beschreibt er vier [[Jhana]]s.
In den Versen 15 bis 18 beschreibt er vier [[Jhana]]s.

Version vom 13. Januar 2019, 18:36 Uhr

Das Maha-Assapura - Sutta hibt der Buddha Anweisungen an Mönche(samanā) und Brahmanen. Da Mönche selbst trainieren müssen, um wahre Samanas und Brahmanen zu sein, sollten sie

  1. bewusst und gewissenhaft ,
  2. rein in Taten, Wort und Gedanken
  3. die Portale der Sinne bewachend
  4. in Essen mäßig
  5. immer wachsam, aufmerksam und selbst besaß,
  6. die fünf nivarana (Pali: pañca nīvaraṇāni : fünf Hemmnisse oder fünf Hindernisse; s.a. Pali-Kanon AN I 2, AN IX 64) abstreifen, das jhāna und die 5 Arten des Wissens kultivieren.

Solch ein Mönch kann wirklich als ein Samana, ein Brahmane, ein nahātaka, vedagū, sotthiya, ariya und arahant aufgerufen werden. Er ist ein idealer Einsiedler.

In den Versen 15 bis 18 beschreibt er vier Jhanas.


Literatur