Artis Auriferae: Unterschied zwischen den Versionen

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1593 wurde sie von Perna's Schwiegersohn Konrad Waldkirch in Basel nachgedruckt und wiederum 1610 mit einem weiteren dritten Band.
1593 wurde sie von Perna's Schwiegersohn Konrad Waldkirch in Basel nachgedruckt und wiederum 1610 mit einem weiteren dritten Band.


Perna hatte zuvor schon eine Sammlung ''Verae alchemiae'' von Guglielmo Gratorolo in Basel gedruckt (zuerst 1561, in zweiter Auflage 1572).
Perna hatte zuvor schon eine Sammlung ''[https://archive.org/details/veraealchemiaea00augugoog Verae alchemiae]'' von Guglielmo Gratorolo in Basel gedruckt (zuerst 1561, in zweiter Auflage 1572).


Die ''Artis auriferae'' basiert auf einer in Nürnberg (De Alchemia 1541, Johannes Petreius) begonnenen Sammeltätigkeit von Verlegern alchemistischer Texte, die schließlich in das [[Theatrum Chemicum]] (ab 1602) mündete.  
Die ''Artis auriferae'' basiert auf einer in Nürnberg (De Alchemia 1541, Johannes Petreius) begonnenen Sammeltätigkeit von Verlegern alchemistischer Texte, die schließlich in das [[Theatrum Chemicum]] (ab 1602) mündete.  

Version vom 9. August 2018, 16:41 Uhr

Titelblatt 1593

Artis auriferae quam chemiam vocant (Die Kunst der Goldherstellung, genannt Chemie) ist eine frühe Sammlung alchemistischer Schriften in Latein, die zuerst 1572 in Basel bei Pietro Perna in zwei Bänden erschien.
1593 wurde sie von Perna's Schwiegersohn Konrad Waldkirch in Basel nachgedruckt und wiederum 1610 mit einem weiteren dritten Band.

Perna hatte zuvor schon eine Sammlung Verae alchemiae von Guglielmo Gratorolo in Basel gedruckt (zuerst 1561, in zweiter Auflage 1572).

Die Artis auriferae basiert auf einer in Nürnberg (De Alchemia 1541, Johannes Petreius) begonnenen Sammeltätigkeit von Verlegern alchemistischer Texte, die schließlich in das Theatrum Chemicum (ab 1602) mündete.


Literatur

Weblinks