Saubhagyalakshmi Upanishad

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Saubhāgyalakṣmī

Die Saubhagyalakshmi Upanishad oder Saubhagyalakhmyupanishad gehört zu den 10 kleineren Sanskrit - Upanishaden des Rigveda. Sie wird auch als Shakta - Upanishade eingeordnet. Im Muktika ist sie die Nummer 105.

Inhalt

  • In der Upanishade belehrt Narayana über Sri Devi Lakshmi als Göttin Sri über wahren Reichtum. Die Göttlichkeit ist das Feuer, das Sri ist.

Er präsentiert eine Yoga - Meditation zum Zweck des spirituellen Fortschritts und der Loslösung von materiellen Wünschen im Sinne des Advaita.

I-7: Von der einsilbigen Beschwörung von Rama, der Göttin des Wohlstands, sind der Seher, der Meter und die Gottheit Bhrigu, Nicird-Gayatri und Sri. Die Kraft des Samens ist SAM. Die sechs Glieder sind SRIM usw....
I-9: Ihr Sitz: Der Sitz von Rama besteht aus acht Blütenblättern, drei Kreisen, Abteilungen mit zwölf Häusern und vier Seiten. Im Perikarp (eingeschrieben) der Same von Sri, der das Ziel beibehält, verehren Sie die neun Mächte mit den Worten "Wohlstand", "Erhebung", "Ruhm", "Schöpfung", "Ehre", "Demut", "Individualität", "Erhebung" und "Wohlfahrt" im Dativ. Jedes hat Om am Anfang und Namah am Ende.

  • Das Kapitel 2 sieht als Ziel des Yoga von allen dualen Dingen frei zu werden und Einheit mit dem Atman zu erreichen.

Der Yogi verzichtet auf den Egoismus und wird so frei von Anderssein und Sorge.

II-11: Das Endliche mit dem Unendlichen identifizieren, Die Fragmente mit dem Ganzen, meditiert man auf der riesigen Quelle; somit Erfüllung gefunden ein Unsterblicher wird.

II-14So wie sich ins Wasser geworfenes Salz vollständig als Wasser löst, so löst sich der Zustand des Ich-Bewusstseinsim höchsten Bewusstsein auf, das Samadhi ist.

II-17: Vom Licht der Wachsamkeit loszukommen und von dem Geist, der träumt; frei von Schlaf, der keinen anderen kennt, Frei von allem, was Schmerzen verursacht, totale Leere ohne Reflexionen - das ist Konzentration.

II-18: Durch unaufhörlich konzentrierte Sicht, wenn kein Gedanke an den Körper besteht, dann wird das ungerührte Selbst verwirklicht - dies nennt man Konzentration.

Durch Yogameditation erlangt er Konzentration und schließlich den Zustand, in dem sich sein niederes Selbst mit dem höheren Selbst des Brahman vereint. So erreicht er Lakshmis Reich.

  • Das Kapitel 3 behandelt die neun Chakras.

III-4: Das Rad des Herzens hat acht Blütenblätter und zeigt nach unten. In seiner Mitte, über den Phallus des Lichts, sollte man meditieren. Das Symbol ist hier der Schwan. Sie ist von allen geliebt und verzaubert alle Welten.

III-5: Das Rad des Halses (erstreckt sich über) die Breite von vier Fingern. Dort links ist Ida, der Mondnerv; rechts ist Pingala, der Sonnennerv. In seiner Mitte, über Susumna von heller Farbe, sollte man meditieren. Wer weiß, wird so zum Spender der Vollkommenheit von Anahata („die ungeschlagene Note“).

III-6: Das Rad des Gaumens: Dort fließt das unsterbliche Elixier. Das Bild der winzigen Glocke befindet sich in der Öffnung, von wo aus „der königliche Zahn“ (Uvula) an der zehnten Öffnung aufgehängt ist. Man sollte dort über die Leere meditieren. Die Auflösung des Geistesmaterials findet statt....

Navachakras (neun Zyklen) Kapitel 3
Zahl Name des Chakra Beschreibung Sitz von
1 Brahmachakra im Muladhara Drei Ringe Wünsche
2 Svadhishthana Chakra im Uddayan peetha Lotus mit 6 Blättern Gürtel
3 Nabhi Chakra Windung in Form einer Schlange. Kompetenz
4 Anahata oder Herzchakra Weisse Bewegung in Form eines Schwans Verzauberung
5 Kantha Chakra Vier Finger Dick Sushumna Anahata
6 Talu Chakra Mond Nerv Auflösung
7 Ajna oder das Rad der Stirn unter dem Schädel Wörter, Linguistik
8 Brahmarandra im Nirvana chakra Faden von Rauch Sitz des Brahman
9 Akashi Chakra Blume in der Mitte eines 16blättrigen Lotus Leere, Vollbefestigung

Literatur

Weblinks