Yoga-Kundalini Upanishad: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kundalini wird erweckt, wenn man das Prana für 16 Schitte einatmen kann.  
Die Kundalini wird erweckt, wenn man das Prana für 16 Schitte einatmen kann.  
Dazu setzt man sich in Padmasana, und wenn das Prana durch den rechten Nasenkanal fliesst, daan verlängert man beim Einatmen um 4 Schritte.
Dazu setzt man sich in Padmasana, und wenn das Prana durch den rechten Nasenkanal fliesst, dann verlängert man beim Einatmen um 4 Schritte.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.yoga-age.com/modern/end.html Yoga-Kundalini Upanishad]
* [http://www.yoga-age.com/modern/end.html Yoga-Kundalini Upanishad]

Version vom 11. Februar 2015, 12:26 Uhr

Kundalini Yoga Pranayama

Die Yoga-Kundalini Upanishad ist die Nummer 68 unter den 108 grossen Upanishaden und wird dem Krishna Yajurveda zugeordnet.

Sie behandelt den Hatha Yoga und Lambika Yoga. Sie behandelt Methoden der Kontrolle des Prana.

Inhalt

Vajrasana

Im ersten Kapitel werden drei dazugehörige Methoden erläutert: Mitahara, Asana und Shakti-Chalana.

Leichte, süße und nahrhafte Nahrung gehören zur Disziplin des Mitahara. Die Padmasana und die Vajrasana sind zwei diesbezügliche wichtige Asanas.

Die Kundalini wird mit einer zweifachen Praxis erweckt : Saraswati Chalana und die Zurückhaltung der Prana. Shakti-Chalana weckt die Kundalini und schickt sie zur Krone des Kopfes. Das Mitreißen der Saraswati Nadi ist Saraswati Chalana.

Der Vorgang der Erweckung der Kundalini ist sehr einfach : Wenn eine Person ausatmet, geht das Prana 16 Schritte heruas. Bei der Einatmung sind es nur 12 Schritte, so dass 4 Schritte verlorengehen.

Die Kundalini wird erweckt, wenn man das Prana für 16 Schitte einatmen kann. Dazu setzt man sich in Padmasana, und wenn das Prana durch den rechten Nasenkanal fliesst, dann verlängert man beim Einatmen um 4 Schritte.

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