Weisser Elefant: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Dezember 2017, 16:41 Uhr

Indra auf dem Airavata

Der graue Elefant ist ein Symbol für tamasische Kräfte. Der vergeistigte weisse Elefant ist eine Symbolfigur im Buddhismus und im Hinduismus.

Er symbolisiert die von Weisheit durchdrungene erleuchtete Stärke Hindernisse zu überwinden[1] und als weisser Elefant den Schutz vor allen Arten von Übel.

Das Zentrum des Visuddha-Chakra beinhaltet ebenfalls einen weissen Elefanten, während das Muladhara-Chakra als involutionäres Chakra einen grauen Elefanten beherbergt[2][3].

Buddhismus

Schon zu Beginn von Buddhas Lebenslauf träumt Maya von der Erscheinung eines weißen Elefanten mit einer Lotosblüte am Stoßzahn(bzw. von einem weissen Elefanten, der vom Himmel herab in die rechte Seite ihres Körpers fuhr, worauf sie schwanger wurde) und hier noch eine Ankündigung der Beherrschung der niederen Kräfte ist. Dementsprechend gilt der graue Elefant im Lotus Sutra als Symbol der Unwissenheit.

Der wertvolle Elefant gehört im Buddhismus zu den 7 Juwelen. Er symbolisiert die Stärke des Geistes, edlen Sanftmut und die Ruhe auf dem Pfad. Genauer gesagt verkörpert er die grenzenlosen Kräfte des Buddha wie wundersame Aspiration, Anstrengung, Absicht und Analyse.

Samantabhadra(Eimei Shan) wird ebenfalls auf 4 weißen Elefanten ruhend dargestellt.

Hinduismus

Gajendra moksha - aus dem Skandha 8 des Bhagavad Purana

Der Elefant ist im Hinduismus besonders durch Shiva's Sohn Ganesha bekannt. Auch Indraani reitet auf einem Elefanten.

Sri Krishna tötet in Begleitung von Balarama den von König Kamsa georderten angriffslustigen Kampfelefanten Kuvalayapida.

Airavata[4] ist der erste Elefant und das Reittier des Schöpfergottes Indra. Er entsteht zum Schluss beim Quirlen des Milchozeans. Altindische Elefantenkunden wie das Matangalila, das Hastyayurveda und einschlägige Kapitel des Manasollasa aus dem 12. Jahrhundert widmen sich Airavata.

Die thailändische Form des mythischen Elefanten Airavata ist Erawan (in Thai: เอราวัณ), der groß wie ein Berg ist und drei und manchmal sogar 33 Köpfe hat, von denen jeder mit sieben Stoßzähnen ausgestattet ist.

Im Ramayana (Thai: Ramakien) war es während der Belagerung der Dämonenstadt den Dämonen schier unmöglich, die Truppen Ramas (Phra Rams) zu besiegen. Da griff Inthorachit (Herr der drei Pfeile), ein Bruder des Dämonen-Anführers Thotsakan, zu einer List indem er die Gestalt von Erawan annahm, der scheinbar unter der Leitung des Gottes Indra an der Schlacht teilnahm. Der Affengeneral Hanuman durchschaute die Verkleidung und brach mit seiner Kraft das Genick dieses Elefanten.

Die Sivasamhita spricht vom Elefanten des Todes.

Diggajas

Airavata gehört auch zu den acht Diggajas(Dikkarin) - Elefanten, die den Dikpalas(Lokapalas), den acht Wächtern der Weltgegenden, dienen. Den einzelnen Diggajas werden vedische Götter wie Indra, Agni, Vayu, Yama, Varuna und Surya zugeordnet.[5]

Literatur

Referenzen

Weblinks


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