Weisse Magie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die okkulten Pfade teilen sich grundsätzlich in 2 Richtungen auf , die auch in der [http://www.universelle-lehre.de/pyrd.htm grossen Pyramide] in Stein gehauen wurden. | Die okkulten Pfade teilen sich grundsätzlich in 2 Richtungen auf , die auch in der [http://www.universelle-lehre.de/pyrd.htm grossen Pyramide] in Stein gehauen wurden. | ||
1. der spirituelle Pfad | 1. der spirituelle Pfad, der nur in den Anfängen mit dem magischen Pfad Gemeinsamkeiten hat | ||
2. Der Pfad der 'weissen Magie' | 2. Der Pfad der 'weissen Magie' | ||
Version vom 6. März 2013, 15:14 Uhr
Die okkulten Pfade teilen sich grundsätzlich in 2 Richtungen auf , die auch in der grossen Pyramide in Stein gehauen wurden.
1. der spirituelle Pfad, der nur in den Anfängen mit dem magischen Pfad Gemeinsamkeiten hat
2. Der Pfad der 'weissen Magie'
Die Weisse Magie beinhaltet die Entwicklung innerhalb der 4 unteren Welten bis zum Maharloka, dh. an der Spitze steht die Kausalwelt oder buddhische Ebene.
In der Cheops-Pyramide ist es der Pfad der in die Königinnenkammer verzweigt.
Der weisse Magier entwicklelt sich über die Mentalebene, die 'Prakriti' und die Akasha.
Diese setzt sich aus den 5 Elementen - dh. Akasha, das Ursachenprinzip und die 4 Elemente(prinzipien) - , den elektrischen und Magnetischen Kräften(oder Fluiden), dem elektromagnetischen Licht sowie den Polen von Buddhi und Manas und dem Ich (Ahamkara)] zusammen.
Über weisse Magie ist wenig offen geschrieben worden wie z.b. in den Büchern von Francis Barrett, K. Spiessberger, Friedrich Wilhelm Quintscher und von Franz Bardon, der sie systematisch dargestellt hat mit der Betonung der Wichtigkeit von Introspektion.
Der Natur-Taoismus gehört in diese Kategorie und der eingeweihte Shamanismus, der heute leider oft an Klamauk erinnert. Das Ausnutzen von erworbenen magischen Fähigkeiten und Ritualen gehört nicht in diesen Bereich.
Weblinks
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