Vedana Samyutta

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Das Vedana Samyutta(Über Gefühle) ist im Samyutta Nikaya die Nummer 36.

1. Sagāthā Vagga

  1. Samadhi Sutta - Konzentration --- Wie ein Gefühlsverständnis zu Nibbana führt.
  2. Sukha Sutta - Glück --- Wie ein Gefühlsverständnis zum Ende der Leidenschaft führt.
  3. Pahana Sutta - Aufgeben --- Wahre Freiheit wird gefunden, indem die dem Geist zugrunde liegenden Gewohnheitstendenzen (Anusaya) aufgegeben werden.
  4. Patala Sutta - Die bodenlose Grube / der bodenlose Abgrund --- Der Buddha lehrt, dass wir uns durch die Begegnung mit intensiven körperlichen Schmerzen mit Achtsamkeit davor bewahren können, in eine bodenlose Grube voller Angst und Leiden zu fallen.
  5. Datthabba Sutta - bekannt sein --- Hinter selbst den glücklichsten und angenehmsten Gefühlen verbirgt sich ein anhaltender Schmerz, der durch Übung überwunden werden kann.
  6. Sallatha Sutta - Der Pfeil --- Wenn eine unkluge Person mit dem Pfeil des körperlichen Schmerzes erschossen wird, verschlimmert sie die Sache, indem sie seelische Qualen darauf stapelt, als wäre sie von zwei Pfeilen erschossen worden. Ein weiser Mensch spürt den Stich eines Pfeils allein.
  7. Gelañña Sutta - Im Krankenzimmer / Die kranke Gemeinde --- Der Buddha besucht eine Krankenstation und gibt den Mönchen Ratschläge, wie sie achtsam mit dem Tod umgehen können.
  8. Gelañña Sutta - Im Krankenzimmer --- (Dieses Sutta ist fast identisch mit dem vorhergehenden, außer dass hier das Gefühl des Vergnügens usw. eher vom Kontakt als vom Körper abhängt.)
  9. Anicca Sutta - Unbeständig --- Die Unbeständigkeit des Gefühls.
  10. Phassamulaka Sutta - Verwurzelt im Sinneseindruck --- Wie Sinneseindruck zu Gefühl führt.

2. Rahogata Vagga

  1. Rahogata Sutta - abgelegen / allein --- Der Buddha erklärt, wie die Praxis von jhāna zu fortschreitenden Stadien der Beendigung und Stille führt. Erst wenn die Befleckungen endgültig ausgelöscht sind, wird wahrer Frieden und Stille erreicht.
  2. Akasa Sutta - Im Himmel --- Gefühle steigen und fallen wie Winde, die über den Himmel wehen.
  3. Akasa Sutta - Im Himmel --- Dieses Sutta wiederholt den Prosa-Abschnitt des vorhergehenden Sutta ohne den Vers.
  4. Agara Sutta - Das Gästehaus --- Gefühle kommen und gehen wie Hausgäste.
  5. Santaka Sutta - Ananda --- Der Buddha erklärt Ven. Ananda der Ursprung, die Gefahr und die Flucht vor dem Gefühl.
  6. Santaka Sutta - Ananda --- Der Buddha legt nach Ven. Ananda die gleichen Fragen wie im vorhergehenden Sutta und beantwortet sie auf die gleiche Weise.]
  7. Atthaka Sutta - Achtfach --- In diesen beiden Lehrreden werden die gleichen Fragen und Antworten wie in SN 36.15 bei "vielen Mönchen" wiederholt.
  8. Pañcakanga Sutta - Carpenter Fivetools / Mit Pañcakanga --- Der Buddha beschreibt die vielen Arten von Glück, die durch nachhaltiges Üben erfahren werden können. Welche Art von Glück suchst du?
  9. Bhikkhu Sutta - Mönche --- Dieser an einige Bhikkhus gerichtete Diskurs wiederholt den Hauptteil des vorhergehenden Sutta ohne seinen einleitenden Abschnitt.
  10. Sivaka Sutta - Nach Sivaka --- Der Buddha erklärt, dass die gegenwärtige Erfahrung nicht nur anhand der Ergebnisse vergangener Handlungen (Kamma) beschrieben werden kann.
  11. Atthasatapariyaya Sutta / Atthasata Sutta - Einhundertacht Gefühle / Die einhundertacht Ausstellung --- Eine Zusammenfassung und Aufzählung der verschiedenen Arten, wie der Buddha das Gefühl analysiert hat (Hinweis: 3x6x6 = 108).
  12. Bhikkhu Sutta - Zu einem bestimmten Bhikkhu --- Eine Diskussion darüber, wie Gefühle gefühlt werden müssen, um Freiheit von Anhaftung an Gefühle zu erlangen. Enthält einen interessanten Hinweis auf das Verlangen als einen ungeschickten "Weg der Praxis".

3. Atthasataparitāya Vagga

  1. Suddhikavedana Sutta - Vom Gefühl gereinigt --- Eine der kürzesten Lehrreden im Tipitaka. In seiner Gesamtheit heißt es: "Bhikkhus, es gibt diese drei Gefühle. Welche drei? Angenehmes Gefühl, unangenehmes Gefühl und weder schmerzhaft noch angenehm."
  2. Niramisa Sutta - weltfremd / nicht vom Fleisch --- Der Buddha beschreibt die verschiedenen Grade potenziellen Glücks und der Freiheit, die von weltlich bis transzendent reichen.

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