Pratyekabuddha

Im Buddhismus werden drei Typen von Buddhas unterschieden. Das frühe Mahasanghika sah die Buddhas mehr durch ihre überweltliche Natur charakterisiert. Die Mahāsāṃghikas verfochten die transzendentale und überweltliche Natur der Buddhas und Bodhisattvas und die Fehlbarkeit der Arhats.

In der Dharmakaya - Lehre ist der Buddha essenziell kein menschliches Wesen sondern gehört einer vollkommen einer anderen Natur an. Er hat ein ewiges und unbegrenztes Leben, ist in allen Dingen gegenwärtig und verfügt über großartige und unmessbare Qualitäten.

Das Nirvana - Sutra sieht die Buddhanatur als das "grenzenlose Dharmadhatu". das Lotus Sutra andere tantras wie das Kunjed Gyalpo - Tantra sehen den Buddha als allgegenwärtig, allwissend, befreiende Essenz und todlose Wirklichkeit aller Dinge.

Im Mahaparinirvana Sutra erklärt der Buddha : Nirvana wird angegeben als ewig bleibend. Der Tathagata ist auch so, ewig bleibend, ohne Veränderung.

Pratyekabuddha

Jataka Tales

Ein Pratyekabuddha (Sanskrit Paccekabuddha) ist ein Buddha, der die Erleuchtung alleine ohne Guru erlangt hat, der jedoch nicht lehrt und kein Buddhagelübde abgelegt hat.

Vorbuddhistische Pratyekabuddhas wie Darīmukha[1] und Sonaka erscheinen in den indischen Jatakas. Das Mahayana sah ihn als unvereinbar mit dem Bodhisattva - Ideal an(Skt. pratyekajina) .

Sravakabuddha

Ein Śrāvakabuddha oder Arhat hat die Erleuchtung nur durch Befolgung der Lehren Buddhas erreicht.

Samyaksambuddha

Ein Samyaksambuddha[2] hat aus sich selbst heraus die Lehre wieder entdeckt, in selbst verwirklicht und lehrt sie der Welt.


Die Problem besteht hier allgemein darin, daß das letzte Verständnis bezüglich der Transformation durch das Dharmakaya fehlte, was dem Abschluss der Stufe 18 des universllen Pfades entspricht. Das psychische Element wurde daher zwangsläufig überbetont.

Literatur

Referenzen

Weblinks


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