Pelikan

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Freimaurerischer Pelikan

Der Pelikan hat wie der ägyptische Benu ist neben seiner Verbindung zu Jesus auch ein rosenkreuzerisches und freimaurerisches Symboltier. Er wird dort auch verschiedentlich mit dem Stein der Weisen verglichen, der sich auflöst, um sich in Gold zu verwandeln. Er gilt aber auch auf einem Nest im ruhigen Meer sitzend als Symbol der Multiplicatio.

In der mittelalterlichen Handschrift aus dem Jahr 1534 mit dem Titel "Die Lampe der Zeit” sitzen die beiden Mysterientiere Phönix und Pelikan auf den Wipfeln zweier Bäume.

Beim OTO gab es einen Grad Souveräner Prinz Rose-Croix und Ritter vom Pelikan und Adler, ähnlich dem freimaurerischen Grad 18° Prinz des Rosenkreuz von Heredom, oder Ritter vom Pelikan und vom Adler.

Opus mit Pelikan

Literatur

  • Gerhardt, Christoph: Die Metamorphosen des Pelikans : Exempel und Auslegung in mittelalterlicher Literatur. Mit Beispielen aus der bildenden Kunst und einem Bildanhang (Trierer Studien zur Literatur, Bd. 1), Frankfurt/Bern/Las Vegas 1979.

Weblinks