Parvati: Unterschied zwischen den Versionen

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Wissend über ihre früheren Leben als Sati Devi begann Parvati schweres Tapas(Askese) um Shiva zu gefallen und sich mit ihm  in Amarnath Gufa aus dem Anlaß des heiligsten Shakti Peetha zu vereinigen. <br>
Wissend über ihre früheren Leben als Sati Devi begann Parvati schweres Tapas(Askese) um Shiva zu gefallen und sich mit ihm  in Amarnath Gufa aus dem Anlaß des heiligsten Shakti Peetha zu vereinigen. <br>
Durch die Heiligkeit dieser Höhle verschwindet alles menschliche Dosha von Parvati,  und sie bekommt ihre reine Form als Maha[[maya]].<ref> http://www.indianscriptures.com/sacred-places/shakti-peethas/mahamaya </ref> <ref> http://www.maavaishnavi.com/2011/12/17/mahamaya-shakti-peeth-amarnath-13th-among-51-shakti-peethas/ Parvati - Mahamaya </ref>
Durch die Heiligkeit dieser Höhle verschwindet alles menschliche Dosha von Parvati,  und sie bekommt ihre reine Form als Maha[[maya]].<ref> http://www.indianscriptures.com/sacred-places/shakti-peethas/mahamaya </ref> <ref> http://www.maavaishnavi.com/2011/12/17/mahamaya-shakti-peeth-amarnath-13th-among-51-shakti-peethas/ Parvati - Mahamaya </ref>. Diese Allegorie ist auch als Umschreibung der Stufe 16 des [[Universelle Lehre|universellen Pfades]] auslegbar.


<b> Sati</b> : Das [[Shiva Purana]] erwähnt Sati im  Kapitel Sati Khanda.  Sati erzielte erst durch ein langes asketisches Leben die Zustimmung  zur Heirat mit Shiva. Sie verbrannte sich später aus Zorn über ihren Vater Daksha, einem Sohn [[Brahma]]s,  der  den zu einer Opferzeremonie eingeladenen und und auf dem Kailash verweilenden und daher nicht erschienenen  Shiva vom Opfer verbannte, mit ihren Yogakräften innerlich selbst<ref> https://de.wikipedia.org/wiki/Daksha </ref>.  
<b> Sati</b> : Das [[Shiva Purana]] erwähnt Sati im  Kapitel Sati Khanda.  Sati erzielte erst durch ein langes asketisches Leben die Zustimmung  zur Heirat mit Shiva. Sie verbrannte sich später aus Zorn über ihren Vater Daksha, einem Sohn [[Brahma]]s,  der  den zu einer Opferzeremonie eingeladenen und und auf dem Kailash verweilenden und daher nicht erschienenen  Shiva vom Opfer verbannte, mit ihren Yogakräften innerlich selbst<ref> https://de.wikipedia.org/wiki/Daksha </ref>.  

Version vom 7. Mai 2014, 17:36 Uhr

Parvati, Genesha, Shiva mit Schädelkette...

Parvati (Sanskrit,Pārvatī ; 'Tochter der Berge') gilt im Hinduismus als Gattin und Shakti von Shiva und auch als Mutter von Ganesha und Kartikeya (Skanda). Sie gilt auch als Manifestation einer im Hinduismus nicht genügend genau spezifizierten Mahadevi [1](evtl. im Satyaloka wie die Shaktis des Sadashiva).

Parvati wird auch als Inkarnation der wenig spezifizierten tantrischen Adi Parashakti oder Göttin Durga angesehen(auch umgekehrt), wobei die anderen Göttinnen als ihre Inkarnationen oder Manifestationen betrachtet werden.
Parvati ist nominell die zweite Gemahlin von Shiva, dem hinduistischen Gott der auflösenden Zerstörung und Erneuerung. Sie gilt als Reinkarnation von Sati(höchste Wahrheit) oder Dakshayani, der ersten Frau Shivas, von der sie sich nicht unterscheidet, geboren als Tochter von Himavan.

Wissend über ihre früheren Leben als Sati Devi begann Parvati schweres Tapas(Askese) um Shiva zu gefallen und sich mit ihm in Amarnath Gufa aus dem Anlaß des heiligsten Shakti Peetha zu vereinigen.
Durch die Heiligkeit dieser Höhle verschwindet alles menschliche Dosha von Parvati, und sie bekommt ihre reine Form als Mahamaya.[2] [3]. Diese Allegorie ist auch als Umschreibung der Stufe 16 des universellen Pfades auslegbar.

Sati : Das Shiva Purana erwähnt Sati im Kapitel Sati Khanda. Sati erzielte erst durch ein langes asketisches Leben die Zustimmung zur Heirat mit Shiva. Sie verbrannte sich später aus Zorn über ihren Vater Daksha, einem Sohn Brahmas, der den zu einer Opferzeremonie eingeladenen und und auf dem Kailash verweilenden und daher nicht erschienenen Shiva vom Opfer verbannte, mit ihren Yogakräften innerlich selbst[4].
Die Selbstverbrennung und Wiedergeburt als Parvati sollen wohl die mystische Wiedergeburt des Endes der Stufe 14 des universellen Pfades andeuten.
(Mit ähnlicher Bedeutung findet Hanuman im Ramayana Sita in Ashokavana).

Allein wird Parvati mit 4 - 10 Armen dargestellt, wobei sie auch einen Tiger oder einen Löwen reiten kann.
Sie wird auch im Shiva Purana, im Padma Purana, im Matsya-Purana und im Skanda-Purana erwähnt, wobei die allegorische Bedeutung eines Purana beachtet werden sollte.

Parvati hat sowohl sog. schreckliche Inkarnationen wie Durga(unbesiegbar), Kali, Tara, Chandi, die Dasha - Mahavidyas (10 große Weisheiten), Tara, Tripur Sundari[5] (Shodashi), Bhuvaneshwari, Bhairavi, Chinnamasta, Dhumavati, Bagla Mukhi, Matangi und Kamala, als auch wohlwollende Formen wie Katyayani, Maha Gauri, Kamalatmika, Bhuvaneshwari und Lalita[6].

Das Lalita sahasranama[7] aus dem Brahmanda - Purana kennt 1000 Namen[8] von Parvati, das Durga - Saptashati nennt 108 Namen.

Shiva und Parvati...

Literatur

Shiva trägt den Leichnam Satis, der Tochter Dakshas, mit dem Dreizack nach Hause..

Referenzen

Weblinks


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