Meditation: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spiritwiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „Meditation“)
 
(Meditation)
Zeile 1: Zeile 1:
Meditation
== Meditation == (dies ist nur ein Testtext)
 
Meditation ist ein weitreichender Begriff, der in der Praxis von einer ruhigen Entspannung, dem Zurückweisen von Gedanken und
dem versunkenem Nachdenken über bestimmte Inhalte reicht.
<br>
Verbreitet sind insbesondere
* die gedankliche Wiederholung von ausgewählten Worten(wie in der alten rosenkreuzerischen "Ich Bin" - Meditation)
* die chinesische <a href=atemmeditation.htm#chin target=_blank>Atem-Meditation</a> bzw. die Chan-Meditation
* die <a href=atemmeditation.htm#ind target=_blank>Atem-Mantra-Meditation</a>(So-Ham; Sivo-Ham; Hong-Sau ; Om-Ma;
Ra-Ma; Chiang-Chieng
 
*die gedankliche Wiederholung von (Japa) wie AUM, OM, Hari Om, Om ah hung, NAAM  oder auch langen Mantrams wie "Om Namaha Shivaya" oder dem tibetischen "Om Ah Hum", manchmal auch zusammen mit Verschliessen der Ohren wie im  Nada-Yoga  üblich
* Meditation über die "Goldene Blüte", (<a href=
*Pho Wa-Meditation), über den Amitabha-Buddha über dem Haupt oder Simran ala Huzur
 
*sowie die innere Mehrfachkonzentration(Ton,Farbe,Gefühl) wie sie auch grundlegend im Qabbala-Buch von Franz Bardon beschrieben wird
* Dabei hat speziell die indische Mantra-Meditation  den Zweck, durch konstante Wiederholung eines Lautes eine sich verstärkende Schwingung zu erzeugen, die eine der Schwingung entsprechende Veränderung Im Gehirn und in den höheren Körpern auslöst.
Je tiefer die Meditation ist, desto grösser ist die Wirkung einer solchen Schwingung.
Die Wirkung steigt mit der Länge der Meditation.
Nach einer Äusserung von Sri Aurobindo sinkt sie  mit der  Länge des Mantrams,
dafür wirkt selbiges dann aber in umso tiefere Ebenen des Unbewussten hinunter.
<br>
Das konzentrierte Wiederholen eines Mantras erzeugt im EEG eine zunehmende Synchronisierung der elektrischen Gehirnaktivität, die den Rhythmus der Alpha-Wellen verstärkt und so eine geistige und körperliche Entspannung hervorruft.
<ref> <a href=http://www.nmr.mgh.harvard.edu/~britta/Hoelzel_Zusammenfassung_Diss.pdf target=_blank>Dissertation</a>(PDF)]</ref>
<br>
Voraussetzung für erfolgreiche Meditation ist traditionell die Gedankenbeherrschung.Dies hat den einfachen Grund, dass Gedanken die Konzentration auf das Mantra stören. Diese Konzentration ist sonst ein verkrampftes ichhaftes
Festhalten am Mantram. Es sollte ein ES-haftes betrachtendes Wiederholen sein, das dem Entwicklungsstand des Meditierenden entspricht : ES handelt....(Ich bin Es).
<br>
Die Wichtigkeit der verherigen Beherrschung der Gedanken ist auch dadurch gegeben, dass in tiefer Meditation  auftretende Gedankenstürme  chaotische Wirkungen hervorrufen können, mit allen ihren späteren Auswirkungen.
Sobald diese chaotischen Gedanken auch im Akashaprinzip (transzendent) wirksam werden, rufen sie karmische Wirkungen hervor.
<br>
Daher kann eine tiefe Meditation mit unkontrollierten chaotoischen Gedankenstürmen viele negative Beieffekte haben, selbst wenn
der Meditierende das bemerkt, und dann wieder das Mantram benutzt, wie es  ähnlich in der "Transzendentalen Meditation" praktiziert wird.
<br>>
Desweiteren sei darauf hingewiesen, dass die tiefe Meditation über einen "Gedankengang" die quabbalistische Bedeutung eines Wortes nicht berücksichtigt, so dass die Gedankengänge eine fatale unterbewusste und unerwünschte  Wirkung haben können.
<br>
Beispielsweise ruft das Erzeugen von Spannung und Entladung eine grosse Disharmonie hervor, die sich in der Mentalwelt unzusetzen versucht !
<br>
Generell hat die Meditation 3 Stufen :<br>
a) Vorbereitung : Erreichen einer Ruhe, zB. durch Konzentration auf den Atem oder durch Benutzung von Mantrams, die diese Ruhe hervorrufen (im Taoismus zB "S-ung" (Ruhe) oder "F-ang" (Entspannung ), oder auch durch Beobachten der Gedanken mit Zurückstossung, sobald sie auftreten. Desweiteren kann auch das vorherige Lesen in einem heiligen Buch die Gedanken einstimmen und auch das Betrachten von betimmten Mandalas und Yantras.
<br>
b) Die Mediation nach einer bestimmten Technik mit mehreren Stufen ( bis
zum späteren Samadhi ).
<br>
c) Die Rückkehr in das Oberflächenbewusstsein mit Vergegenwärtigung
</p>
<hr size=1 color=#c1b073 color=#c1b073>
<p>
Eine andere Methode verwendet die Versenkung in die Gesetzmässigkeiten
von Form und Farbe, die im Gegensatz zu unserer Welt mit bestimmten Gesetzmäßigkeiten verbunden sind. 
<br>
Hier finden sich die Versenkung in UR-Formen wie Dreiecke, Fümfsterne, Rauten und Mandalas, in Bilder von Gottheiten und Yidams ( bis hin zur Grumeditation) und in kosmische Mandalas, evtl.  mit einer Vielfalt von Formen und Farben und Gottheiten.
<br>
Solche Visualisationen benutzen die gesetzmässigen Zusammenhänge von Farbe und deren Bedeutung, sowie von Form und verbundenen
Kraftqualitäten (das "Feng Shui" liefert dazu eine umstrittene Lehre).
<br>
Besonders im Tantrismus (Mandalas, Yantras) und im Buddhismus finden solche visuellen Versenkungen vielfache Verwendung. Generell eignen sich solche Techniken eher für fortgeschrittenere Schüler mit entwickeltem Visualisationsvermögen, da erst deren Bewusstsein genügend entwickelt und effektiv ist.
</p>
<p>
Die Benutzung von Klang, Farbe und Gefühl (wie Leere und Leichtigkeit und Glückseligkeit) ruft in der Kombination natürlich noch eine stärkere Wirkung hervor, ist aber auch schwieriger umzusetzen. Daher lehrt Fr. Bardon zB. die Verwendung von Buchstaben mit Farbe und Gefühl, und erklärt vorher deren Bedeutung.
<br>
Im Hinduismus wurde dem Schüler die einem Mantram entsprechende Gottheit erklärt. Im Buddhismus werden vielfach Meditationen über bestimmte Buddhas zusammen mit deren Mantrams praktiziert, deren Bedeutung vorher genau erklärt wird.
<br>
Meditation, Atem-Meditation und Kontemplation sind natürlich immer nur Mittel zum Zweck, und der Schüler muss bestrebt sein, die rechte Geisteshaltung zuerlangen und zu bewahren. Dazu ist die Introspektion das richtungsweisende  Hilfsmittel.
== Referenzen==
</references>
 
== Weblinks ==
<br>
 
<li>Kategorie : <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Meditation target=_blank>Meditationsarten</a>
<li> Wiki zur <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation" target=_blank> Meditation</a></li>
<li>Wiki zum <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Yoga target=_blank>Yoga</a></li>
<li> Wiki zu  <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Mantra target=_new> Mantrams </a></li>
<li> Liste von <a href=http://www.kundaliniyoga.org/mantra.html target=_blank>
Mantrams</a></li>
<li>Mantra <a href=sastd.htm target=_blank>Sahastra</a> - hinduistische Bija-Mantrams</li>
<li>Healing <a href=http://www.healingsound.org/healingsound/Mantras.aspx?id=0 target=_new> Mantrams </a></li>
<li> Eine einfache <a href="http://www.hindunet.org/meditation/" target=_new>Meditation</a></li>
<li> Eine Meditation für <a href=http://www.meditationiseasy.com/mCorner/techniques/Mantra_meditation_in_daily_life.htm
target=_blank> das tägliche Leben</a></li>
<li> Ashtanga- <a href=http://yogachola.de/mantra/4-mantra-sammlung/003-ashtanga-mantra.html target=_blank> Mantra</a></li>
<li>Artikel zum <a href=http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/BuchPranayama/Pranayama.htm target=_blank> Pranayama(Om)</a></li>
<li>Artikel zur <a href=http://www.atmajyoti.org/me_om_yoga_book_04.asp target=_blank>OM-Meditation</a></li>
<li> Ein Wiki about <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Pranava_yoga" target=_blank> Pranava-Yoga</a></li>
 
<li>Wiki zur <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Visualisierung_(Meditation) target=_blank> Visualisierung</a></li>
<li> Gehirnwellen während der <a href=biod.htm target=_blank> Meditation</a></li>
 
<li>Bessere Noten durch <a href=http://www.3sat.de/page/?source=/vivo/151915/index.html target=_blank> Meditation</a></li>
<li>Gefahren der<a href=http://www.3sat.de/page/?source=/vivo/151928/index.html target=_blank> Meditation</a></li>
<li> Meditation für <a href=https://sites.google.com/site/meditationfuerskeptiker/literatur
target=_blank> Skeptiker</a></li>
</ul>
</p>

Version vom 4. Oktober 2012, 20:42 Uhr

== Meditation == (dies ist nur ein Testtext)

Meditation ist ein weitreichender Begriff, der in der Praxis von einer ruhigen Entspannung, dem Zurückweisen von Gedanken und dem versunkenem Nachdenken über bestimmte Inhalte reicht.
Verbreitet sind insbesondere

  • die gedankliche Wiederholung von ausgewählten Worten(wie in der alten rosenkreuzerischen "Ich Bin" - Meditation)
  • die chinesische <a href=atemmeditation.htm#chin target=_blank>Atem-Meditation</a> bzw. die Chan-Meditation
  • die <a href=atemmeditation.htm#ind target=_blank>Atem-Mantra-Meditation</a>(So-Ham; Sivo-Ham; Hong-Sau ; Om-Ma;

Ra-Ma; Chiang-Chieng

  • die gedankliche Wiederholung von (Japa) wie AUM, OM, Hari Om, Om ah hung, NAAM oder auch langen Mantrams wie "Om Namaha Shivaya" oder dem tibetischen "Om Ah Hum", manchmal auch zusammen mit Verschliessen der Ohren wie im Nada-Yoga üblich
  • Meditation über die "Goldene Blüte", (<a href=
  • Pho Wa-Meditation), über den Amitabha-Buddha über dem Haupt oder Simran ala Huzur
  • sowie die innere Mehrfachkonzentration(Ton,Farbe,Gefühl) wie sie auch grundlegend im Qabbala-Buch von Franz Bardon beschrieben wird
  • Dabei hat speziell die indische Mantra-Meditation den Zweck, durch konstante Wiederholung eines Lautes eine sich verstärkende Schwingung zu erzeugen, die eine der Schwingung entsprechende Veränderung Im Gehirn und in den höheren Körpern auslöst.

Je tiefer die Meditation ist, desto grösser ist die Wirkung einer solchen Schwingung. Die Wirkung steigt mit der Länge der Meditation. Nach einer Äusserung von Sri Aurobindo sinkt sie mit der Länge des Mantrams, dafür wirkt selbiges dann aber in umso tiefere Ebenen des Unbewussten hinunter.
Das konzentrierte Wiederholen eines Mantras erzeugt im EEG eine zunehmende Synchronisierung der elektrischen Gehirnaktivität, die den Rhythmus der Alpha-Wellen verstärkt und so eine geistige und körperliche Entspannung hervorruft. [1]
Voraussetzung für erfolgreiche Meditation ist traditionell die Gedankenbeherrschung.Dies hat den einfachen Grund, dass Gedanken die Konzentration auf das Mantra stören. Diese Konzentration ist sonst ein verkrampftes ichhaftes Festhalten am Mantram. Es sollte ein ES-haftes betrachtendes Wiederholen sein, das dem Entwicklungsstand des Meditierenden entspricht : ES handelt....(Ich bin Es).
Die Wichtigkeit der verherigen Beherrschung der Gedanken ist auch dadurch gegeben, dass in tiefer Meditation auftretende Gedankenstürme chaotische Wirkungen hervorrufen können, mit allen ihren späteren Auswirkungen. Sobald diese chaotischen Gedanken auch im Akashaprinzip (transzendent) wirksam werden, rufen sie karmische Wirkungen hervor.
Daher kann eine tiefe Meditation mit unkontrollierten chaotoischen Gedankenstürmen viele negative Beieffekte haben, selbst wenn der Meditierende das bemerkt, und dann wieder das Mantram benutzt, wie es ähnlich in der "Transzendentalen Meditation" praktiziert wird.
> Desweiteren sei darauf hingewiesen, dass die tiefe Meditation über einen "Gedankengang" die quabbalistische Bedeutung eines Wortes nicht berücksichtigt, so dass die Gedankengänge eine fatale unterbewusste und unerwünschte Wirkung haben können.
Beispielsweise ruft das Erzeugen von Spannung und Entladung eine grosse Disharmonie hervor, die sich in der Mentalwelt unzusetzen versucht !
Generell hat die Meditation 3 Stufen :
a) Vorbereitung : Erreichen einer Ruhe, zB. durch Konzentration auf den Atem oder durch Benutzung von Mantrams, die diese Ruhe hervorrufen (im Taoismus zB "S-ung" (Ruhe) oder "F-ang" (Entspannung ), oder auch durch Beobachten der Gedanken mit Zurückstossung, sobald sie auftreten. Desweiteren kann auch das vorherige Lesen in einem heiligen Buch die Gedanken einstimmen und auch das Betrachten von betimmten Mandalas und Yantras.
b) Die Mediation nach einer bestimmten Technik mit mehreren Stufen ( bis zum späteren Samadhi ).
c) Die Rückkehr in das Oberflächenbewusstsein mit Vergegenwärtigung


Eine andere Methode verwendet die Versenkung in die Gesetzmässigkeiten von Form und Farbe, die im Gegensatz zu unserer Welt mit bestimmten Gesetzmäßigkeiten verbunden sind.
Hier finden sich die Versenkung in UR-Formen wie Dreiecke, Fümfsterne, Rauten und Mandalas, in Bilder von Gottheiten und Yidams ( bis hin zur Grumeditation) und in kosmische Mandalas, evtl. mit einer Vielfalt von Formen und Farben und Gottheiten.
Solche Visualisationen benutzen die gesetzmässigen Zusammenhänge von Farbe und deren Bedeutung, sowie von Form und verbundenen Kraftqualitäten (das "Feng Shui" liefert dazu eine umstrittene Lehre).
Besonders im Tantrismus (Mandalas, Yantras) und im Buddhismus finden solche visuellen Versenkungen vielfache Verwendung. Generell eignen sich solche Techniken eher für fortgeschrittenere Schüler mit entwickeltem Visualisationsvermögen, da erst deren Bewusstsein genügend entwickelt und effektiv ist.

Die Benutzung von Klang, Farbe und Gefühl (wie Leere und Leichtigkeit und Glückseligkeit) ruft in der Kombination natürlich noch eine stärkere Wirkung hervor, ist aber auch schwieriger umzusetzen. Daher lehrt Fr. Bardon zB. die Verwendung von Buchstaben mit Farbe und Gefühl, und erklärt vorher deren Bedeutung.
Im Hinduismus wurde dem Schüler die einem Mantram entsprechende Gottheit erklärt. Im Buddhismus werden vielfach Meditationen über bestimmte Buddhas zusammen mit deren Mantrams praktiziert, deren Bedeutung vorher genau erklärt wird.
Meditation, Atem-Meditation und Kontemplation sind natürlich immer nur Mittel zum Zweck, und der Schüler muss bestrebt sein, die rechte Geisteshaltung zuerlangen und zu bewahren. Dazu ist die Introspektion das richtungsweisende Hilfsmittel.

Referenzen

</references>

Weblinks


  • Kategorie : <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Meditation target=_blank>Meditationsarten</a>
  • Wiki zur <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation" target=_blank> Meditation</a>
  • Wiki zum <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Yoga target=_blank>Yoga</a>
  • Wiki zu <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Mantra target=_new> Mantrams </a>
  • Liste von <a href=http://www.kundaliniyoga.org/mantra.html target=_blank> Mantrams</a>
  • Mantra <a href=sastd.htm target=_blank>Sahastra</a> - hinduistische Bija-Mantrams
  • Healing <a href=http://www.healingsound.org/healingsound/Mantras.aspx?id=0 target=_new> Mantrams </a>
  • Eine einfache <a href="http://www.hindunet.org/meditation/" target=_new>Meditation</a>
  • Eine Meditation für <a href=http://www.meditationiseasy.com/mCorner/techniques/Mantra_meditation_in_daily_life.htm target=_blank> das tägliche Leben</a>
  • Ashtanga- <a href=http://yogachola.de/mantra/4-mantra-sammlung/003-ashtanga-mantra.html target=_blank> Mantra</a>
  • Artikel zum <a href=http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/BuchPranayama/Pranayama.htm target=_blank> Pranayama(Om)</a>
  • Artikel zur <a href=http://www.atmajyoti.org/me_om_yoga_book_04.asp target=_blank>OM-Meditation</a>
  • Ein Wiki about <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Pranava_yoga" target=_blank> Pranava-Yoga</a>
  • Wiki zur <a href=http://de.wikipedia.org/wiki/Visualisierung_(Meditation) target=_blank> Visualisierung</a>
  • Gehirnwellen während der <a href=biod.htm target=_blank> Meditation</a>
  • Bessere Noten durch <a href=http://www.3sat.de/page/?source=/vivo/151915/index.html target=_blank> Meditation</a>
  • Gefahren der<a href=http://www.3sat.de/page/?source=/vivo/151928/index.html target=_blank> Meditation</a>
  • Meditation für <a href=https://sites.google.com/site/meditationfuerskeptiker/literatur target=_blank> Skeptiker</a>