Manichäismus

Der Manichäismus war eine antike Gnostische Bewegung, die sich in den Westen des Römischen Reichs und bis nach China ausbreitete. Sie ist nach ihrem Gründer, dem Perser Mani (lateinisch Manes oder Manichaeus, (ca. 216-276 n.Chr.), benannt. Als dessen Symbol galt der Chintamani.

Da Mani ältere Religionen als authentisch anerkannte und Teile von deren Gedankengut in seine Religion aufnahm, wird der Manichäismus wird zu den synkretistischen Lehren gezählt.




Literatur

Referenzen

Weblinks