Māṇḍūkya: Unterschied zwischen den Versionen

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# [//www.universaltheosophy.com/legacy/movements/ancient-east/vedic-india/mandukya-upanishad Mandukya Upanishade in 4 Übersetzungen]
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# Übersetzung von [//www.hinduwebsite.com/mandukya.asp Jayaram]
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# [//sanskrit.safire.com/pdf/MANDUKYA.PDF Mandukya - sanskrit - english]
# Krishnanadas [//www.swami-krishnananda.org/mand/mand_invoc.html Übersetzung ]
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# en [//www.bharatadesam.com/spiritual/upanishads/mundaka_upanishad.php Mandukya mit Gaudapada Karikas]
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Version vom 2. Februar 2015, 17:32 Uhr

Die Mandukya - Upanishade behandelt als kürzeste Upanishade aus 12 Versen das OM, die Zustände des Wachens, Träumens und Tiefschlafs sowie den transzendenten vierten Zustand der Erleuchtung. Die Muktika_Upanishad lehrt, daß die Mandukya zur Erlösung ausreiche.

Gaudapadacharya schrieb als Vertreter des Advaita - Vedanta den Kommentar Māṇḍukya Kārikā zur Mandukya.

Textauszug

OM ist das unvergängliche Wort. OM ist das Universum, und dieses ist die Schaustellung von OM. Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, alles was war, alles was ist, alles was sein wird, ist OM. Ebenfalls alles andere, dass möglicherweise über die Grenzen der Zeit vorhanden ist, auch das ist OM.
2. "Das ganze Universum ist das ewige Brahman, dieses Selbst ist das Ewige und das Selbst ist das Vierfache.
....
8. Nun dieses Selbst, als das unvergänglichen Word, ist OM: seine Teile die Buchstaben, und die Buchstaben sind seine Teile, nämlich, A U M.
9. Der Wachende, Vaishwanara, das universelle männliche ist er, der erste Buchstabe, wegen Initiative und Verbreitung: Derjenige, welcher ihn für eine solche Durchdringung kennt und alle seine Wünsche erfüllt hat, er wird die Quelle und das Erste.
10. Der Träumer, Taijasa, der bewohner eines leuchtenden Geistes, er ist U, der zweite Buchstabe, denn Fortschritt und Zentralität: Wer ihn als solche kennt, dehnt die Grenzen seines Wissens aus und überragt obige Differenz: noch von seinem Samen ist jede Geburt, die nicht das Ewige kennt.
11. Der Schläfer, Prajna, der Herr der Weisheit. Er ist M, der dritte Buchstabe aufgrund des Maßes und der Endgültigkeit: Wer ihn für eine solches kennt, misst mit sich selbst das Universum und wird die Abreise in das Ewige.
12. Ohne Buchstaben ist die Vierte, die nicht ausdrückbare, das Ende der Phänomene, das Gute, das Eine außer dem es nichts anderes gibt:So ist OM. Wer weiß, ist das Selbst und durch sein sein Selbst in das Selbst ein. Er der weiß weiß das. [1]

Die Prosa der Mandukya('Frosch') - Upanishade[2] besteht aus nur zwölf Versen und erläutert die mystische Silbe Aum bzw. OM(aksara, unveränderlich), die drei psychologischen Zustände von Wachen, Träumen und Schlafen[3], und den transzendenten vierten Zustand der Erleuchtung.

Sri Gaudapada, der Guru von Sankararacharya, schrieb seine bekannte Mandukya Karika (Erläuterung der Mandukya - Upanishade), die auch die Grundlage von Sankaracharya’s Kommentar bildet.

Es wird ein siebengliedriges Bewusstsseinsmodell 'Saptanga' besprochen :

Der höchste erreichbare Bewusstseinszustand wird hier als Prapancoposamam Santam Sivam Advaitam bezeichnet.

Literatur

  1. Mandukya Upanishade in 4 Übersetzungen
  2. Übersetzung von Jayaram
  3. Mandukya - sanskrit - english
  4. Krishnanadas Übersetzung
  5. en Mandukya mit Gaudapada Karikas
  6. Mandukya Upanishad PDF
  7. en Übersetzung von Swami Sharvananda 1920
  8. Mandukya PDF

Referenzen

Weblinks


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