Kaula: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ''Kulamarga'' widmet sich der Verehrung der Göttinen  Kuleśvarī, [[Kubjika|Kubjikā]], [[Kali|Kālī]] und [[Lalita|Tripurasundarī]]<ref> http://www.alexissanderson.com/uploads/6/2/7/6/6276908/sanderson_2014_the_saiva_literature_jist_kyoto_(1).pdf </ref>.  
Das ''Kulamarga'' widmet sich der Verehrung der Göttinen  Kuleśvarī, [[Kubjika|Kubjikā]], [[Kali|Kālī]] und [[Lalita|Tripurasundarī]]<ref> http://www.alexissanderson.com/uploads/6/2/7/6/6276908/sanderson_2014_the_saiva_literature_jist_kyoto_(1).pdf </ref>, wobei [[Shiva]] hier als ''kuleshvara'' bezeichnet wird.


Kula oder Kaula<ref> http://www.newworldencyclopedia.org/entry/Kaula </ref> ist neben dem [[Krama]] eine sehr bedeutende Schule des [[kashmirischer Shivaismus|kaschmirischen Shivaismusses]]. Kaula bedeutet in Sanskrit soviel wie 'Familie', 'Gruppe ' oder 'Ganzheit'. Diese Schule ist ein Musterbeispiel für eine Schule des [[Tantra|tantrischen]] linken Pfades, und hier hat die [[Shakti]] eine überragende Rolle.
Kula oder Kaula<ref> http://www.newworldencyclopedia.org/entry/Kaula </ref> ist neben dem [[Krama]] eine sehr bedeutende Schule des [[kashmirischer Shivaismus|kaschmirischen Shivaismusses]]. Kaula bedeutet in Sanskrit soviel wie 'Familie', 'Gruppe ' oder 'Ganzheit'. Diese Schule ist ein Musterbeispiel für eine Schule des [[Tantra|tantrischen]] linken Pfades, und hier hat die [[Shakti]] eine überragende Rolle.

Version vom 4. November 2016, 19:52 Uhr

Shaktikiev - Logo des Ashram Kaula Tantra Yoga

Das Kulamarga widmet sich der Verehrung der Göttinen Kuleśvarī, Kubjikā, Kālī und Tripurasundarī[1], wobei Shiva hier als kuleshvara bezeichnet wird.

Kula oder Kaula[2] ist neben dem Krama eine sehr bedeutende Schule des kaschmirischen Shivaismusses. Kaula bedeutet in Sanskrit soviel wie 'Familie', 'Gruppe ' oder 'Ganzheit'. Diese Schule ist ein Musterbeispiel für eine Schule des tantrischen linken Pfades, und hier hat die Shakti eine überragende Rolle.

Solche mystischen Gruppenstrukturen existieren auf verschiedenen Ebenen und sind aus vielen auch komplementären verbundenen Teilen gebildet. Sie werden Familien genannt, um das gemeinsame vereinigende Band zu betonen, das der allerhöchste Gott ist, d.h. Shiva[3].

Die Praktiken der Kula gelten als mystisch, und die Betonung liegt weniger auf philosophischen Erörterungen und mehr auf sofortiger Erfahrung. In ihrer Essenz ist Kula eine Form der körperlichen Alchemie, wo die niederen Aspekte der Person in höhere aufgelöst werden, da sie alle als Form einer einheitlichen Gruppe angesehen werden, eine Kula, die sich an Shiva anlehnt.

'Kaulika' ist als eine Form der Shakti die bindende Kraft des Kula. Sie ist eine Energie sowohl von Geist als auch von Materie welche sie überbrückt und den Pfad der Evolution für das Bewusstsein vom Ego zum Spirituellen schafft.

Grundsätze

Die Konzepte von Reinheit(ashudda, mala), Opfer(yajna), Freiheit(svātantrya), spiritueller Meister (guru) und des Herzens(aham) gehören zum Kern der Lehren der Kaula - Tradition.

Es werden 6 Arten des Opfers unterschieden entsprechend den 'sechs Stützen' : äußere Wirklichkeit, das Paar, der Körper, der Zentralkanal des feinstofflichen Atems (susumna), der Geist und die Shakti.

Auf sozialer Ebene wird Freiheit durch Lösen von herkömmlichen Beschränkungen in Bezug auf das, was als rein und unrein gilt, und durch die Annahme der geistlichen Familie des Gurus realisiert. Auf der mentalen Ebene wird Freiheit wird durch das Erwachen der Kundalini sowie durch Asana, Pranayama, Mudra oder Mantras, die Erweckung und Sublimation der vitalen und mentalen Kräfte und durch die Anhebung des Bewusstseins in die Erleuchtung erreicht.

Absolute Freiheit ist nur in der Offenbarung der Einheit des Geistes zu Shiva zu finden, ein Zustand der als Atma-vyapti oder Wiederaufnahme in das wahre Selbst (Atman) oder Shiva-vyapti bezeichnet wird, wodurch die Notwendigkeit der Wiedergeburt entfällt.

Die Hauptmethode der Erfahrung der Freiheit des Bewusstseins besteht im Herzen(Aham-das Herz von Shiva) in Verbindung mit der Kechari Mudra. Diese Mudra beinhaltet die Fähigkeit des Bewusstseins, sich im Raum (kha) des Herzens" frei zu bewegen(charati).

Solche Praktiken in Bezug auf das Bewusstsein werden auch in Texten wie dem Vijnana Bhairava - Tantra, Spanda Karikas und den Shiva Sutras beschrieben.

Auf der kosmischen Ebene ist das Herz Gottes(aham) das Substrat der Familie der 36 Elemente, welche alle Erscheinungen hervorrufen.

Auf der individuellen Ebene ist das Herz die bindende Kraft aller bewussten Erfahrungen.Das Individuum wird als aus acht Elementen zusammengesetzt betrachtet : Fünf Sinne, Ich(ahamkar), Geist(Verstand) und Intellekt.

Diese acht sind nicht getrennte unabhängige Prozesse, sondern eine einheitliche miteinander verbundene Familie (kaula) auf der Basis von Bewusstsein(cit) als dem gemeinsamen Substrat. Das Kaula beinhaltet daher Praktiken, die die acht sog. Strahlen der Seele in das höchste Bewusstsein integrieren.

Lehre

Die Lehren des Kula[4] sind eine Grundgerüst des 'Tantraloka' und des 'Tantrasara'. Die Praktiken drehen sich um die Transformation der Sexualkraft und der niederen Kräfte unter kompetenter eingeweihter Führung. Das Ziel und der Höhepunkt der spirituellen Evolution ist hier ein extrovertierter alles beinhaltender Samadhi, die Bhairavi mudra, jagadananda oder der tranceartige Bhava Samadhi[5]. Im Kaula-System ist Mantra-Meditation eine geläufige Praxis. Ein diesbezügliches Werk ist das Kulanarva Tantra.

Neben Mantras wie hrim und srim werden spezielle Mantras in Form einer Gruppe von Phonemen verwendet. Die 50 Phoneme (varṇa) des Sanskrit - Alphabets werden als Keimsilben oder Samen-Mantras als Repräsentanten verschiedener Aspekte des Bewusstseins (cit) und der Energie (śakti) angesehen, die eine komplette Beschreibung der Realität beinhalten, d.h. von der untersten Ebene ('Erde') bis zum höchsten Shiva-Bewusstsein[6].

In Ritualen werden Phoneme bestimmten Zonen des Körpers durch die Praxis von Nyasa zugeordnet zur Durchdringung des Körpers mit spiritueller Kraft. Der letztendliche Zweck ist ein kaula des Körpers, und ein solches Wesen wird als Siddha bezeichnet.

Eine Einweihung in die mantrische Praxis basiert auf einer Übertragung(shaktipat), welche die Phoneme aktiviert, und auf einer Verbindung des Herzens. Der Schüler erhält eine diesbezügliche Initiation von einem authentischen Meister.

Abhinavaguptas Tantraloka beinhaltet eine Reihe diesbezüglicher Ritualpraktiken. Dabei kann es sich um den Bau eines Mandalas, die Visualisierung von einer Göttin oder eine Gruppe von Göttinnen (Shakti) handeln, um Rezitationen (japa), welche in einem Zustand der "Ruhe eines kreativen Bewusstseins" (camatkāra) durchgeführt werden, anderseits auch von Opfergaben ins Feuer und dessen verinnerlichter Version sowie das Verbrennen von Objekten und Mitteln der Erkenntnis in das "Feuer" des nicht-dualen Bewusstseins (parāmarśa)

Das Vishva-sara - Tantra sagt über den Kaula :: “Für ihn gibt es keine Regel der Zeit; noch Ort. Seine Handlungen sind unberührt von beiden Mondphasen und der Position der Sterne. Der Kaula durchstreift die Erde in unterschiedlichen Formen. Zeitweise anhaftend an soziale Regeln(shishta) erscheint er anderen, gemäß ihren Standards, gefallen zu sein(bhrashta). Zu wieder anderen Zeiten scheint er unirdisch zu sein wie ein Geist (bhuta oder pishacha). Für ihn gibt es keinen Unterschied zwischen Schlamm und Sandelholzpaste, seinem Sohn und einem Feind, der Heimat und dem Verbrennungsplatz. "

Auf dieser Stufe erlangt der Sadhaka das Brahma-jnana, welches die wahre Natur des Wissens in der vollkommenen Form ist. Nach Erhalt des mahapurna-Daksha führt er seine eigene Begräbnisriten durch und ist tot für das sangsara. Allein an einem ruhigen Ort sitzend bleibt er in ständigem Samadhi und erreicht seine nir-vikalpa Form.
Die Große Mutter, die höchste Prakriti Maha-Shakti, wohnt im Herzen des Sadhaka, das jetzt der Verbrennungsplatz ist, auf dem alle Leidenschaften verbrannt werden. Er wird ein Parama-hangsa, der im Leben Befreiung erlangte(javan-mukta).

Gruppen

Sri Kamakala Kameshwarar Temple

Nach dem Mahanirvana-Tantra gibt es 7 Gruppierungen im Kaula :
Es gibt 7 bis 9 Unterteilungen der Sadhakas : Das Kulanarva Tantra erwähnt sieben, die in Reihenfolge ihrer Überlegenheit sind : Vedachara, Vaishnavachara[7], Shaivachara, Dakshinachara, Vamachara, Siddhantachara (Aghorachara, Yogachara) und Kaulachara, das höchste Tantra von allen.
Das Achara ist die Art, die Gepflogenheiten und Praktiken einer bestimmten Klasse von Sadhaka. Sie sind nicht, wie manchmal angenommen wird, verschiedene Sekten, sondern Stufen, die der Gläubige in dieser oder anderen Geburten passieren muss, bevor er die höchste Stufe des Kaula erreicht, die im Sri Vidya noch überholt wird.

Das Kaula beinhaltet traditionell verschiedene Gruppen

  • Kaula jfidnanirnaya
  • Kaula - Kult von Kubjika,
  • Yogini - Kaula
  • Siddha - Kaula von Matsyendra der Natha('Gott, Zuflucht) - Siddhas, der von Gorakshanatha Babaji fortgeführt wurde
  • Rasa-Tradition des Kaula - Tantra.

Hier werden auch Asanas in Verbindung mit Mantras praktiziert. Der Praktiker lässt entstehen, was während des Flusses von Asanas, des Rasa und der Mantras entsteht.
'Rasa' ist die Essenz der emotionalen Stimmungen. Die Schwingungen der sechzehn Rasas werden durch die Vokale des Sanskrit-Alphabets erregt. Die Bewegung oder Shakti im Universum manifestiert sich im Universum in den Klängen der Vokale. Die Konsonanten des Alphabetes halten den Platz von Shiva, durch den diese Bewegung der Shakti tanzt. Zusammen enthält die Tonschwingung des Sanskrit - Alphabets die Gesamtheit des Bewusstseins.
In der Rasa-Tradition wird in verschiedenen Gruppen Ishvaras tantrische Form Kakachandishvara (Sansk. kākacaṇḍīśvara m.) verehrt, was wörtlich bedeutet Der Herr(Ishvara), der Chandi (in Form einer) Krähe(Kaka), dem das Kakachandishvara-kalpa - Tantra gewidmet ist[8], d.h. neben dem kAkachaNDeshvarI-mata - Tantra.

Dieses Tantra ist ein Diskurs von Shiva an seine Shakti Kakachandi (oder Kakachamunda), umgeben von den Yoginis Krandanandi, Mahakali, Bhringachandi vinayaki, Kapali, Kalaratri, Kalachandra, Kalambika, Karali, Kalakarni und Kakachandeshvari.

Yamala - das tantrische Paar

Abhinavagupta sagt im Tantraloka[9] allgemein : "Das Paar (yamala) ist das Bewusstsein selbst, die einigende Emission und der stabile Wohnsitz. Es ist das Absolute, die edle kosmische Glückseligkeit bestehend aus beiden, Shiva und Shakti. Es ist das höchste Geheimnis des Kula. Weder ruhend noch austretend ist es die fließende Quelle von Ruhe und Entstehung. In Wirklichkeit dreht sich hier alles um die Einheit von Atman und Parashakti.

Der Zweck des sexuellen Kaula - Ritual(maithuna) ist es, das Paar, d.h. die Yogini (initiierte Frau) und den Siddha (initiierter Mann, virga) zu verbinden und ineinander einen Zustand permanenten Erwachens zu induzieren. Dass es sich dabei um fortgeschrittene gereinigte Aspiranten handeln sollte, bei denen das Prana fliesst, ist selbstredend, denn der tantrische Sexualakt ist nur eine Form der 'subtilen Emission' und nicht der körperlichen Emission. Im kashmirischen Shivaismus gilt diese Energie der Emission als eine Form des ānanda.

Es werden zwei Emissionen unterschieden : Santa, die ausgeruhte Form der Emissions, mit Fokus auf das eigene transzendierende Selbst, und Udita, die auferstandene Form mit Fokus auf das Selbst (Atman) des Liebhabers - ein mit Immanenz verbundener Zustand.

Die als Santodita bezeichnete Emission jenseits von udita und śānta ist die vereinende Form, die Urasche von sowohl śānta - als auch udita - Emissionen. Santodita wird als universelle Glückseligkeit beschrieben(cidānanda), ungeteiltes Bewusstsein, die Gruppe von zweien als eine(kaula) und als Ausfluss der Pulsation von Shiva and Shakti.

Diese Art der Übertragung einer physischen Handlung auf das Mentale und das Bewustsein ist ein Charakteristikum der tantrischen Weltsicht.

Kula - Akula

Die Lehre des ‘Kaula’ beinhaltet auch :

  1. Akula – der Raum bzw. das Feld des Bewusstseins jenseits der Manifestationen - innerhalb aller erfahrenen Phänomene und aller gebundenen Einheiten oder Monaden des Bewusstseins - alle Wesen - kommen um zu sein(Shiva).
  2. Kula – jeder und alle Körper im Universum werden als gebundene Einheiten oder Monaden des Bewusstseins angesehen(Shakti)
  3. Kaula – die Einheit von Akula(Shiva) und Kula(Shakti), verstanden als Beziehung der Nichtdualität zwischen allen verkörperten Monaden des Bewusstseins (Kula) und dem Raum des Bewusstseins um sie herum (Akula), eine Offenbarung der Nichtdualität oder untrennbaren Unterscheidung, vergleichbar mit der zwischen dem Raum und jedem Objekt in ihm, wobei die Objekte sowohl unterschiedlich als auch untrennbar vom Raum sind, in dem sie auffallen oder existieren.

Absolute Freiheit ist im Kaula nur in der der Einheit des Geistes mit Gott(Shiva), ein als Atma-vyapti oder Shiva-vyapti (Zurückabsorption in das höchste Bewusstsein Shivas) beschriebener Zustand, zu finden.


Eine mit Kaulika vergleichbare Shakti, die sowohl Geist als auch Materie überbrückt, ist die Konsortin Samantabhadri (Tib. Kuntu Zangmo) des Samantabhadra-Buddha.

Literatur

  • Avalon : Kularnavatantram edited by Taranatha Vaidyaratna
  • White Kaula, David Gordon,
  • Lalita Trishati V. Ravi ; 5 Gesichter Shivas in Vergleich zu den 'anmayas'

Referenzen

  1. http://www.alexissanderson.com/uploads/6/2/7/6/6276908/sanderson_2014_the_saiva_literature_jist_kyoto_(1).pdf
  2. http://www.newworldencyclopedia.org/entry/Kaula
  3. The Triadic Heart of Shiva, Paul Muller-Ortega, S. 102
  4. [Abhinavagupta: the Kula ritual , nach Kapitel 29 des Tantraloka, Band 5 von Tantra Series, Autoren John R. Dupuche, Abhinavagupta (Rajanaka.), Jayaratha, Übersetzt von John R. Dupuche, Verlag Motilal Banarsidass Publishers, 2003]
  5. en.wikipedia.org/wiki/Bhava_samadhi
  6. Muller-Ortega, Paul (1989), The Triadic Heart of Siva, Albany: State University of New York Press, ISBN 0-88706-787-5
  7. Jnana Sankalini Tantra], Paramahamsa Prajnanananda, Motilal Banarsidass, 2010, ISBN-10: 812083142X ISBN-13: 978-8120831421
  8. manasataramgini.wordpress.com/2009/05/18/the-hallucinations-caused-by-uchchata/
  9. Muller-Ortega, Paul (1989), The Triadic Heart of Siva, Albany: State University of New York Press, ISBN 0-88706-787-5 S.60
  10. http://www.manblunder.com/2010/05/vamakeshvari.html

Weblinks

(* Aham and kamakala)


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