Chakra Meditation

Ayyavazhi Sahasrara

Die Chakrameditation beabsichtigt die Erweckung der Chakren und die Reinigung der mit diesen verbundenen Elemente. Sie wird im Garuda Purana beschrieben und auch im Laya-Yoga praktiziert. Das Problem bei dieser Meditation ist die eventuell zu frühe Erweckung der Energiezentren durch Atemmeditationen oder Energiekonzentration. Besonders das Muladhara-Chakra enthält keine evolutionären Energien und bedarf der Läuterung.

Stirnchakra

Jedes Chakra enthält bestimmte Keimsilben, die auch astrale Kräfte erwecken, die mit Elementen Verbunden sind. Daher werden idealerweise zuerst die beiden oberen Chakren erweckt und dann nach unten bis zum Manipura.

Innerhalb meditativer Visualisation und Konzentration kann auch die gesamte Wirbelsäule mit Energie konzentriert werden.

Die Han-Sa-Atemmeditation eigent sich für das obere Chakra. Die So-Ham bzw. Sivo-Ham-Atemmeditation ist für die Läuterung der unteren Ebenen geeignet.

Herz-Chakra mit Blütensilben

Höhere Stufen der Chakrameditaion betreffen die Erweckung von geheimen Zentren oberhalb des Scheitels.



Weblinks