Chakra Meditation: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Chakrameditation beabsichtigt die Erweckung der [[Chakra|Chakren]] und die Reinigung der mit diesen verbundenen [[Fünf Elemente|Elemente]]. Sie wird im [[Garuda Purana]] beschrieben und auch im [[Laya-Yoga]] praktiziert. Das Problem bei dieser [[Meditation]] ist die eventuell zu frühe Erweckung der Energiezentren durch Atemmeditationen oder Energiekonzentration. Besonders das Muladhara-Chakra enthält keine evolutionären Energien und bedarf der Läuterung.
Die Chakrameditation beabsichtigt die Erweckung der [[Chakra|Chakren]] und die Reinigung der mit diesen verbundenen [[Fünf Elemente|Elemente]]. Sie wird im [[Garuda Purana]] beschrieben und auch im [[Laya-Yoga]] praktiziert.  
 
Das Problem bei dieser [[Meditation]] ist die eventuell zu frühe Erweckung der Energiezentren durch [[Atemmeditation]]en oder Energiekonzentration ohne entsprechende Entwicklung und Reinigung der [[Nadis]].
 
Besonders das Muladhara-Chakra enthält keine evolutionären Energien und bedarf der Läuterung.


[[Datei:Diagram of Brow Chakra.jpg|150px|thumb|right|Stirnchakra]]
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Jedes Chakra enthält bestimmte Keimsilben, die auch astrale Kräfte erwecken können, die mit entsprechenden Elementen verbunden sind.
Jedem[[Chakra]] entsprechen bestimmte Keimsilben, die astrale und höhere Kräfte erwecken können, die mit entsprechenden Elementen verbunden sind.
Daher werden idealerweise zuerst die beiden oberen Chakren erweckt und dann nach unten bis zum Manipura.
Daher werden idealerweise zuerst die beiden oberen Chakren erweckt und dann weiter nach unten bis zum Manipura.


Innerhalb meditativer [[Visualisation]] und Konzentration kann auch die gesamte Wirbelsäule mit Energie konzentriert werden.  
Innerhalb meditativer [[Visualisation]] und Konzentration kann auch die gesamte Wirbelsäule mit Energie konzentriert werden.  

Version vom 9. Februar 2019, 21:25 Uhr

Ayyavazhi Sahasrara

Die Chakrameditation beabsichtigt die Erweckung der Chakren und die Reinigung der mit diesen verbundenen Elemente. Sie wird im Garuda Purana beschrieben und auch im Laya-Yoga praktiziert.

Das Problem bei dieser Meditation ist die eventuell zu frühe Erweckung der Energiezentren durch Atemmeditationen oder Energiekonzentration ohne entsprechende Entwicklung und Reinigung der Nadis.

Besonders das Muladhara-Chakra enthält keine evolutionären Energien und bedarf der Läuterung.

Stirnchakra

JedemChakra entsprechen bestimmte Keimsilben, die astrale und höhere Kräfte erwecken können, die mit entsprechenden Elementen verbunden sind. Daher werden idealerweise zuerst die beiden oberen Chakren erweckt und dann weiter nach unten bis zum Manipura.

Innerhalb meditativer Visualisation und Konzentration kann auch die gesamte Wirbelsäule mit Energie konzentriert werden.

Die Han-Sa-Atemmeditation eigent sich für das obere Chakra. Die So-Ham bzw. Sivo-Ham-Atemmeditation ist für die Läuterung der unteren Ebenen geeignet.

Herz-Chakra mit Blütensilben

Höhere Stufen der Chakrameditation betreffen die Erweckung von geheimen Zentren oberhalb des Scheitels.



Weblinks