Avalokiteshvara: Unterschied zwischen den Versionen
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Im tibetischen Kulturkreis ist besonders das Ritual auf den elfköpfigen Avalokiteshvara (Nyungne-Ritual) von großer Bedeutung, dem auch starke Heilwirkungen zugeschrieben werden. | Im tibetischen Kulturkreis ist besonders das Ritual auf den elfköpfigen Avalokiteshvara (Nyungne-Ritual) von großer Bedeutung, dem auch starke Heilwirkungen zugeschrieben werden. | ||
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Version vom 23. Januar 2013, 11:06 Uhr
Avalokiteśvara (Sanskrit, अवलोकितेश्वर ; tibetisch spyan.ras.gzigs , Chenrezig) ist im Mahayana-Buddhismus der Bodhisattva des universellen Mitgefühls (karuna). In Asien wird er in weiblicher Form dargestellt, in China als Guanyin,in Japan als Kannon und in Vietnam als Quan Âm. Im tibetischen Buddhismus gilt Avalokiteshvara als die Verkörperung des Mitgefühls aller Buddhas aller Zeiten.
Sein Reines Land heißt Potala. Tara gilt als eine seiner Ausstrahlungen. In den tantrischen Traditionen wird Avalokiteshvara auch mit elf Köpfen und 1000 Armen dargestellt.
Sadhana
Die Sadhana beinhaltet das bekannte Mantram OM Mani Peme Hung, allerdings in zusammenhang mit einer Rosenkranz - Mala und einem Ritual[1]. Das Mantra wurde zuerst im kashmirischen Karandavyuha-Sutra niedergelegt. Im tibetischen Kulturkreis ist besonders das Ritual auf den elfköpfigen Avalokiteshvara (Nyungne-Ritual) von großer Bedeutung, dem auch starke Heilwirkungen zugeschrieben werden.
Literatur
Referenzen
- ↑ http://gadenforthewest.org/sadhanas/WhiteDzambalaChenrezig05.pdf Das Ritual als PDF
Weblinks
- Wiki zu Avalokiteshvara