Atyaya­jñāna­sūtra: Unterschied zwischen den Versionen

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Ārya ātajñāna nāma -  mahāyāna-sūtra
Ārya ātajñāna nāma -  mahāyāna-sūtra (tib. Phagspa ’da’ ka ye shes shes bya ba theg pa chen po’i mdo : Sutra zur Weisheit der Todesstunde)


Während der Buddha im Akaniṣṭha-Reich wohnt, fragt ihn der Bodhisattva Mahāsattva Ākāśagarbha, wie er den Geist eines Bodhisattva betrachten soll, der im Begriff ist zu sterben. Der Buddha antwortet, dass wenn der Tod kommt, ein Bodhisattva die Weisheit der Stunde des Todes entwickeln sollte. Er erklärt, dass ein Bodhisattva ein klares Verständnis für die Nichtexistenz von Wesenheiten, großes Mitgefühl, Nicht-Verständnis, Nicht-Anhaftung und ein klares Verständnis dafür entwickeln sollte, dass der Buddha, da Weisheit die Verwirklichung des eigenen Geistes ist, nicht woanders gesucht werden sollte. Nachdem diese Punkte in Versform wiederholt wurden, lobt die Versammlung die Worte Buddhas und schließt den Sūtra ab.


== Literatur ==
== Literatur ==
* 84000 : [http://read.84000.co/translation/UT22084-054-003.html Āryātyaya­jñāna­nāma­mahā­yāna­sūtra]
* 84000 : [http://read.84000.co/translation/UT22084-054-003.html Āryātyaya­jñāna­nāma­mahā­yāna­sūtra]
* Thlib : [http://www.thlib.org/static/reprints/jiats/05/pdfs/jacksonJIATS_05_2009.pdf The Ārya-ātajñāna-nāma-mahāyāna-sūtra  and theAnāvila-tantra-rāja], Roger R. Jackson
* Thlib : [http://www.thlib.org/static/reprints/jiats/05/pdfs/jacksonJIATS_05_2009.pdf The Ārya-ātajñāna-nāma-mahāyāna-sūtra  and theAnāvila-tantra-rāja], Roger R. Jackson
[[Kategorie:Mahayana]]

Aktuelle Version vom 31. Mai 2019, 20:10 Uhr

Ārya ātajñāna nāma - mahāyāna-sūtra (tib. Phagspa ’da’ ka ye shes shes bya ba theg pa chen po’i mdo : Sutra zur Weisheit der Todesstunde)

Während der Buddha im Akaniṣṭha-Reich wohnt, fragt ihn der Bodhisattva Mahāsattva Ākāśagarbha, wie er den Geist eines Bodhisattva betrachten soll, der im Begriff ist zu sterben. Der Buddha antwortet, dass wenn der Tod kommt, ein Bodhisattva die Weisheit der Stunde des Todes entwickeln sollte. Er erklärt, dass ein Bodhisattva ein klares Verständnis für die Nichtexistenz von Wesenheiten, großes Mitgefühl, Nicht-Verständnis, Nicht-Anhaftung und ein klares Verständnis dafür entwickeln sollte, dass der Buddha, da Weisheit die Verwirklichung des eigenen Geistes ist, nicht woanders gesucht werden sollte. Nachdem diese Punkte in Versform wiederholt wurden, lobt die Versammlung die Worte Buddhas und schließt den Sūtra ab.

Literatur